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Schnee und ein langer Donnerstag!

10. Dezember 2020
Der Tag, der heute hoffentlich gut endet! Heute Donnerstag, 10.12.2020 fahren wir wieder nach Linz, um unsere Schützlinge mit dem Nötigsten zu versorgen. Lebensmittel, Hygieneartikel, warme Kleidung und warme Schuhe, ein Gespräch, ein kleines Lächeln und viele Nächtigungsjetons, die wir heute schenken werden.
Die Woche begann nicht so schön, Christian verließ unseren Verein und viele Dinge funktionieren nicht immer so, wie sie geplant waren. Situationen entwickeln sich ungewollt gegensätzlich, viele Menschen überreagieren in dieser Zeit, in diesem Corona-auf und ab verlieren manche Menschen die gesellschaftliche Orientierung, beugen die soziale Ordnung und verstehen die Welt nicht mehr, wenn auf ihre Kosten wieder jemand anderer als letzter lacht. Wie so oft im Leben. Manchmal verstehe auch ich diese Welt nicht mehr. Wenn der Funke des Lebens zu erlöschen droht, werden normalerweise alle Geister wach die man in sich trägt, um nicht einen leisen Tod in dieser lauten Welt zu sterben!

Meine Tage beginnen seit einigen Wochen pünktlich um 6 Uhr früh, und meistens endet der Tag spät nachts, gegen Mitternacht. Ich merke deutlich wie mir die letzten Wochen in den Gliedern liegen, alles tut weh, oft ein wenig verkühlt und sehr oft überfordert. Aufgeben ist keine Option, da draußen verlassen sich so viele Menschen auf uns. 70 Wochenstunden sind zurzeit völlig „normal“. Diese Woche Dienstag, Feiertag, 8. Dezember, wir machen trotzdem Spendenannahme im Lager, dabei ist unsere Lagerware noch nicht einmal fertig in die neuen Regale eingeräumt, wir hatten noch keine Zeit dazu. Wir widmen uns gänzlich unseren Spendern/innen, und arbeiten die gebrachten Spenden gleich auf, lagern diese gleich ein. Wir sind glücklich über jede noch so kleine Spende, über jede Dose Gulaschsuppe, jedes Duschgel, jedes Stück Brot. Leider können wir mit den gespendeten Lebensmitteln nicht den Verteil-Donnerstag UND die Obdachlosen-Einrichtungen, die wir auch beliefern mit Spenden, bewerkstelligen, ohne Lebensmittel zuzukaufen mit Spendengelder. Diese Mengen an Lebensmittel, die an einem Donnerstag verteilt werden, werden nicht einmal zur Hälfte gespendet. Ich wollte Euch einmal eine Größe zum Vergleich geben, damit Ihr seht, was wir so an einem Donnerstag an Spenden verteilen. Dazu kommen dann, so wie jetzt, die Spendenlieferungen in die verschiedenen Einrichtungen…Frauenhäuser…Übergangswohnheime. So eine „normale“ Spendenlieferung hat, je nach Größe der Einrichtung, etwa einen Wert von etwa € 2000,- bis € 3000,-. Viel Geld für einen kleinen Verein wie dem unseren.

Gestern, Mittwoch, war früh morgens eine Spendenabholung in Marchtrenk auf dem Stundenplan, einmal den gesamten Transporter einladen, jeder der das schon einmal gemacht hat, weiß was ich meine. Im Lager dann ausladen, gottseidank helfen Dani und Robert. Die Beiden bleiben im Lager und beginnen mit Robert vom SWS Wels zu kommissionieren, deren Spendenlieferung zusammenzustellen, ich muss derweil ins Tiefkühllager, die Sachen für den Donnerstag holen, um diese noch auftauen zu können, danach gleich ins Kühllager, alles zusammenstellen und in den Transporter einladen. Zwischendurch ein Anruf, wieviel Christbäume braucht ihr? Hr. C. von Cafe & Co stattet heuer die Einrichtungen mit Christbäumen aus, UND, es ist ihm ein besonderes Anliegen, dem gesamten Team unseres Vereins einen Christbaum, eine Nordmanntanne, kostenlos ins Wohnzimmer zustellen. Vielen, herzlichen Dank für diese tolle Geste und wundervolle Spende. Wir bekommen etwa 50 Christbäume gespendet. Toll! Weiter geht’s, wieder zurück in unser Lager, den Beiden beim Zusammenstellen der verschiedenen anstehenden Spendenlieferungen zu helfen. Um 11 Uhr trifft unser neuestes Teammitglied ein, Sabine hilft uns heute auch.

Am Nachmittag kommen noch Maria und Beate, also werden wir 2-3 Einrichtungen schaffen. Viel Arbeit. Ziemlich arbeitsintensiv der Tag zur Wochenteilung, aber auch toll mit einem solchen Team zusammenzuarbeiten. Es geht flott, das einzige was fehlt, ist Platz. Die bereits zusammengestellten Paletten stehen im Wege rum, und wir tänzeln zwischen den Bananenschachteln durch. Schnell noch in Leonding Bananenschachteln holen, Stefan hat 75 Stück für mich beiseite getan. Der Mittwoch dauert dann bis etwa 18.30 Uhr und wir haben heute gesamt 4 (!) Spendenlieferungen kommissioniert. Das war richtig harte Arbeit. Zuhause geht’s dann noch weiter mit all der Vereinsarbeit am PC, Dinge vorzubereiten, Hinweise ausdrucken, Bilder bearbeiten, Postings erstellen um Euch am Laufenden zu halten. Der heutige Donnerstag begann früh morgens mit einem weißen Schneekleid über dem grünen Gras in meinem Garten. Ui, und es schneit immer noch. Der Tag wird lang und der Wetterbericht sagt heute nicht viel Gutes. Es wird wohl den ganzen Tag regnen oder schneien, Mal schauen, unser Herr hat da schon oft kurzfristig anders entschieden. Also noch ein Stoßgebet Richtung Schneewolken, vielleicht hilft’s ja? Heute Morgen steht Bauhof am Plan, Einkauf abholen, Telefonieren und vielen Menschen zu antworten. 9.30 Uhr Treffpunkt Lager, mit Elke, Robert und Sabine. Elke und ich fahren nach Haid, wie üblich Brot und Gebäck holen, Obst und Gemüse ebenso. An dieser Stelle ein großes DANKE an Susanne, für die ganzen Sachen die wir bekommen. Eingeladen, ab geht es nach Ansfelden, alles ausladen, ui, mah, ich habe die gespendeten Kekse zuhause vergessen, dabei wollen wir heute heißen Tee und Kekse austeilen. Also ab Richtung Franzosenhausweg, Kekse holen und gleich wieder zurück. Die Post muss im Waren Eingang abgeholt werden, heute waren es 11 Packerl, die den Weg zu uns fanden. Alles auspacken und fotografieren. Telefon: „Ich habe Euch vor 2 Wochen einen Schlafsack via Amazon geschickt, ist der angekommen?“ Kann ich nicht beantworten, da Amazon den Absender nicht nennt, wenn nicht explizit eine Grußkarte ausgefüllt wurde. Keine zufriedenstellende Antwort, aber ich kann’s nicht ändern, ich weiß es leider nicht. Wer uns von der Amazon-Wishlist etwas schickt, wäre es fein, wenn Ihr eine Grußkarte ausfüllt damit wir auch Auskunft geben können, ob die Spende ankam. Wieder und wieder kommen große Packerl an mit Kleidung, obwohl wir immer noch Kleidungs-Stop haben, leider. Elke kümmert sich um die Weihnachts-Geschenke die ich zur morgigen Spendenlieferung mitnehmen werde, Robert und Sabine kontrollieren das ganze Gebäck und Obst auf Genießbarkeit. Sortieren es sortenrein in Bananenschachteln und verpacken das Gebäck gleich in 3-er Einheiten, damit wir es nachmittags nur noch ausgeben müssen. Käse, Wurst, Pizzen, Dorschfilets u.a. sind bereits seit gestern in unserer Gefrierkombi und frösteln dort vor sich hin (und her), also noch Salami aufschneiden, fast alle Kühlboxen sind voll, wohin mit der Salami und dem Brie? Eine Kühlbox finden wir noch. Alles gut. Um 13.30 Uhr begannen wir zum Laden unserer Donnerstagswagerl, der Humer-Anhänger muss sich noch ein wenig vom Camembert-Geruch lösen, sonst fällt unsere Ingrid in Ohnmacht.

Um 15.15 Uhr Abfahrt bei Regen und 4° in Ansfelden, unser Transporter ist heute etwas schwerer als sonst, wir haben viele, viele tolle Sachen dabei. Der Wettergott heute dürfte wenig Einsehen haben, tiefe Wolken und kein heller Fleck am Himmel. Deshalb haben wir auch unsere neuen Pavillons eingepackt, aber auf die Plane, auf die Folie vergessen, Brigitte angerufen, sie war gottseidank erst vom Lager Richtung Linz aufgebrochen, wurde aber durch einen LKW behindert, sodass sie noch nicht weit kam und die Folien aus dem Lager holen konnte. Wir bauten langsam auf und warteten auf Brigitte und die Planen. 20 Schützlinge sind schon da, und Monika steht wie immer, als Erste vor unserem Bus. Brigitte kam und wir bauten die 2 Pavillons auf, damit das Team und die Lebensmittel vorm Schnee und Regen geschützt sind. Da kommt ein Flixbus-Fahrer und drückt mir € 50,- in die Hand, „das ist eine ganz tolle Sache die Ihr hier macht und obendrein absolut seriös“, DANKE das Ihr das macht. Wir sagen Danke für die Spende. J Keine 5 Minuten später wollte jemand etwas einkaufen bei uns, als er die Antwort bekam, dass man hier nicht einkaufen kann sondern dass wir hier Spenden verteilen, zückte er sein Portemonnaie und spendete uns € 20,-, auch hier ein Vergelt’s Gott und Dankeschön. Die Ausgabe läuft ruhig ab mit den schon gewohnten 2 Meter Abstand, mit heißem Tee und Kekse für unsere 79 Schützlinge, die uns heute besuchten. Es war ein ruhiger Verteil-Donnerstag, als Joe kam und mir seine Hand auf meine Schulter legte und meinte: „Ihr seid sooo Geil, dass ihr uns nicht vergesst und uns jede Woche, bei jedem Wetter helft, ich kann es nicht so sagen wie ich es gerne tun würde, drum sag ich einfach DANKE.

Was Du machst für uns, hat noch nie jemand gemacht.“ Mir bleibt jedes Wort im Hals stecken und sag ihm: „Unserem Team musst Du danken, die stehen jede Woche hier und teilen die Spenden an Euch aus, nicht mir“. Ich mag es nicht, wenn ich immer im Fokus aller Schützlinge und Spender stehe, und wenn auf unser tolles Team vergessen wird. Unser gesamtes Team hat sich mindestens so ein großartiges Lob verdient, wie ich es oft bekomme. Das ist mir immens wichtig. Frau B. und ihr Freund, beide aus dem Ausland, seit über 20 Jahren hier in Österreich, wurde krank, verlor Job, Wohnung, verlor alles, seit einiger Zeit nächtigen die Beiden im Linzer Kanalsystem nahe dem Bahnhof, keine Adresse liebe Leute, die man sich als „Anschrift“ wünscht. Die Beiden tun mir leid, unendlich leid, weil hier wirklich das Schicksal erbärmlich zuschlug! Harry, ein Schützling von uns, bedankte sich heute 3 Mal bei mir und ich sagte ihm, er solle sich bei Ingrid bedanken, Ingrid hat ihm auch eine neuwertige Winterjacke und neue Schuhe gegeben. Was er dann auch machte. „Ich freue mich immer, wenn ich Ingrid sehe. Ihr seid schon ein toller Verein“, meint Harry. Gegen 17.45 Uhr sehe ich wie ein Parkwächter an Brigittes Auto schreibt, ich stürze über die Straße beim Wissensturm, und wollte ihm erklären, dass Brigitte gerade Spenden austeilt und sie die Zeit übersehen hat. „Pech gehabt“ meinte der Parkwächter mit lächelndem Gesicht. Tja, ich sag‘ besser nichts. Das Lächeln hätte er sich sparen können. Vor 14 Tagen erwischet es unsere Ingrid, die auch Strafe zahlen musste. Ich geh wieder zurück zu unserem Bus und weiß, dass ich mir hier etwas überlegen muss, es kann nicht sein, dass dauernd wer von uns Strafe zahlen muss. Mir wird eine Lösung einfallen, bestimmt. Um 18.25Uhr, wieder fast eine halbe Stunde länger als geplant, geht der letzte Schützling von unserem Bus weg, mit einem zufriedenen Gefühl und einem Schlafsack unterm Arm.

46 Nächtigungsjetons teilten wir auch heute wieder aus, damit unsere Schützlinge wenigstens die eine oder andere Nacht in der warmen Notschlafstelle verbringen können. Wir bauen die beiden Pavillons ab, alles wird eingepackt, ab nach Hause ins Lager, es wurde schon kalt an den Ohren, Fingerspitzen und Zehen. Der Platz noch schnell abgesucht ob der ganze Müll eingesammelt wurde. Abfahrt ins Lager, bei 1° kommen wir in Ansfelden an, unser Team wartet schon vorm Lager. Alles ausladen und wieder einlagern, wir teilen noch die übriggebliebenen Jour-Krapfen auf und teilen uns noch kurz aus, die verschiedenen Eindrücke werden kurz erwähnt und dann geht jeder seinen Weg in die Nacht. 20.30 Uhr – Daheim angekommen, bekomm ich vom Nachbarskater, der bei mir eingezogen ist, die Leviten gelesen, miau miau miau (ich habe Hunger) unaufhörlich. Der Tag hängt mir heute extrem nach und es wird 22 Uhr bis ich mich zum PC quäle und Euch den Donnerstag schildere. Jetzt um 23.38 Uhr stelle ich mein Posting Online und wünsche Euch allen eine gute Nacht. Und vielen lieben Dank an alle Spender/innen dass wir auch heute wieder nach Linz fahren durften, und ein besonderes Danke an unser Team, das heute bei Schnee und Regen tapfer ausgehalten hat. Bin richtig stolz auf EUCH! Schön dass es Euch gibt. Gott schütze Euch! J <3



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