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Erwartungen an die Obdachlosenhilfsaktion – zwischen Bedürfnis, Hoffnung und Realität!

2. Oktober 2025
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Verteil-Donnerstag vom 2.10.2025

Erwartungen an die Obdachlosenhilfsaktion - zwischen Bedürfnis, Hoffnung und Realität!

Die Verantwortung eines helfenden Vereins

Die Obdachlosenhilfsaktion ist kein Großkonzern, keine staatliche Behörde, keine Institution mit hundert Angestellten – sondern ein kleiner, rein spendenfinanzierter Verein. Und doch ist sie für viele Menschen ein Anker, ein Lichtblick, ein Stück Hoffnung in einer Welt, die für viele kalt, anonym und ungerecht geworden ist. Seit Jahren leisten wir, getragen von privaten Spenden, seit Jahren Woche für Woche Hilfe - praktisch, menschlich, unmittelbar und unbezahlbar. Unsere Obdachlosenhilfsaktion ist ein rein spendenfinanzierter Verein, getragen von freiwilligem Engagement und überzeugtem Ehrenamt, tiefer Empathie und dem Willen, die Not der obdachlosen und bedürftigen Menschen zu lindern. Seit vielen Jahren steht der Verein an der Seite jener Menschen, die in der Gesellschaft oft vergessen werden: obdachlose und armutsbetroffene Männer, Frauen und Kinder sowie ganze Familien, bis vor kurzem noch für etwa 3800 Menschen österreichweit im Einsatz, doch seit 2024 können wir leider aufgrund des immensen Spendeneinbruchs nur mehr in Oberösterreichs Einrichtungen und am Verteil-Donnerstag direkt helfen. Doch mit dieser wichtigen Rolle wächst gleichzeitig auch die große Verantwortung jedes einzelnen Mitglieds im Verein. Denn jeder Mensch, der mit dem Verein in Kontakt tritt - sei es als hilfesuchende/r Obdachlose/r, als Spender/in oder als freiwillige/r Helfer/in - bringt ureigene Erwartungen mit. Erwartungen an Verständnis und direkte Hilfe, an Wertschätzung und Menschlichkeit, und an der Wirkung der ehrenamtlichen Tätigkeit.

Dieses Posting möchte die unterschiedlichen Erwartungshaltungen beleuchten, analysieren, welche erfüllbar sind und welche nicht, und Wege aufzeigen, wie ein kleiner Verein mit großem Herzen diesen Anforderungen gerecht werden kann - ohne daran zu zerbrechen. Mit der Sichtbarkeit des Vereins und dem Engagement wachsen auch die Erwartungen. Menschen haben Hoffnungen, Bitten, Forderungen, Vorstellungen davon, was ein Verein wie unserer leisten kann - oder sollte. Manche sind realistisch, andere sind emotional, wieder andere gehen weit über unsere emotionalen und finanziellen Kräfte.

Die Erwartungen der Obdachlosen - mehr als nur ein warmer Tee:

Wer sich in einer menschlichen Notlage befindet, hat berechtigte Hoffnung. Diese unbedingte Hoffnung klopft bei uns im Verein an - jeden einzelnen Verteil-Donnerstag, bei jeder Essensverteilung, bei jedem Gespräch und bei jedem Blick in die Augen unserer Schützlinge. Die Menschen, die unsere direkte Hilfe suchen, bringen nicht nur ihre Bedürftigkeit mit, sondern oft auch ihre Erwartungen. Oft unausgesprochen - manchmal ganz konkret. Der Verteil-Donnerstag ist für viele obdach- und wohnungslose Menschen in Linz und Umgebung ein Fixpunkt. Sie erwarten dort kostenlose Lebensmittel und kostenlose Hygieneartikel, Kaffee, ein belegtes Brot, ein Stück Kuchen und vieles andere mehr. Diese Erwartung ist klar, greifbar - und erfüllbar. Aber nur, wenn genug gespendet wird. Wenn niemand Kuchen bäckt, wenn keiner Brot bringt, wenn wir zu wenige Helfer: innen haben - dann steht alles still.
Beispiel: Im Jänner 2024 kamen an einem kalten Donnerstag 131 obdachlose und armutsbetroffene Menschen zu unserem Bus. Wir hatten Lebensmittel und Hygieneartikel für etwa 100 Menschen vorbereitet. Die letzten 30 bekamen nur mehr das was übrig blieb, die Reste. Die Enttäuschung war greif- und spürbar. Das war nicht unser Versagen - aber es zeigt, wie dünn das Eis ist, auf dem unsere Hilfe stattfindet.

  • Grundbedürfnisse: Essen, Wärme, Kleidung

Die naheliegendste Erwartung ist die nach einer schnellen und akuten Linderung der Not. Ein voller Magen. Eine warme Jacke und wasserfeste Schuhe. Ein Schlafsack und eine Isomatte. Ein Paar trockene Socken und frische, neue Unterwäsche. Diese Wünsche können wir immer (fast) erfüllen - und sie sind realistisch. Kleidung, Schlafsäcke, Hygieneartikel - „Habt’s a warme Jack‘n für mi?“ Viele unserer Gäste kommen barfuß in kaputten Turnschuhen, ohne Socken, mit zerrissenen T-Shirts - selbst im Winter. Sie erwarten, dass wir sie ausstatten können: mit Unterwäsche, Jacken, Handschuhen, Schlafsäcken, Isomatten. Doch selbst diese „einfachen“ Dinge sind mit logistischer, finanzieller und menschlicher Kraft verbunden. Duschgel, Zahnbürsten, Feuchttücher, Damenbinden - all das wird erwartet, oft schamhaft gefragt. Es sind kleine Dinge, aber sie sind für Menschen auf der Straße überlebensnotwendig - nicht nur aus hygienischer Sicht, sondern auch für das eigene Würdegefühl. Beispiel: Im Dezember 2023 gaben wir 38 Winterschlafsäcke aus. Im Februar 2024 waren 19 davon schon wieder kaputt, nass oder unauffindbar. Viele erwarten von uns Ersatz - aber bei Preisen zwischen 35 und 50 Euro pro Stück übersteigt das schnell unsere finanziellen Möglichkeiten.

Wenn Spenden ausbleiben oder Helfer: innen fehlen, die das Notwendigste am Verteil-Donnerstag ausgeben, stoßen wir schnell an unsere Grenzen und müssen den einen oder anderen Verteil-Donnerstag auch eventuell absagen. Doch gerade Kleidung ist ein schwieriger Punkt. Viele spenden uns gebrauchte Kleidung, aber nicht alles ist brauchbar: zerschlissene Hosen, zerrissene Röcke, High Heels - das ist kein Beitrag zur Hilfe. Es kostet uns Zeit und Kraft, Unbrauchbares zu sortieren und es kostet immens viel Geld, diese Mengen dann kostenpflichtig im ASZ zu entsorgen.

  • Der Wunsch nach Würde

Fast noch stärker als das Bedürfnis nach Nahrung ist die Sehnsucht nach Respekt, Würde und echter bzw. inniger Zuwendung, auf ein ehrliches Gespräch. Wer auf der Straße lebt, wird oft nicht mehr als Mensch gesehen - sondern als „ekelhafter“ Störfaktor. Viele unserer Schützlinge berichten, dass sie oft tagelang kein freundliches Wort hören, dass sie bespuckt und beleidigt, manchmal sogar bedroht werden. Unsere ehrenamtlichen Helfer: innen begegnen ihnen mit Respekt auf Augenhöhe - und genau das ist eine der wertvollsten Formen von direkter menschlicher Hilfe: Menschen wieder als Menschen behandeln. Beispiel: Ein Mann, dem wir seit Jahren regelmäßig helfen, sagte einmal: „Weißt, es geht net nur drum, dass i a Wurstsemmerl krieg - es geht drum, dass i zähl für wen.“ Diese Aussage ist ein tiefer Spiegel dessen, was Menschen im sozialen Abseits erwarten: gesehen und respektiert zu werden.

  • Hoffnung auf nachhaltige Veränderung

Einige wünschen sich mehr als nur akute Hilfe. Sie erwarten Unterstützung beim Weg zurück in die Gesellschaft: Begleitung zu Ämtern, Unterstützung bei der Wohnungs- oder Jobsuche, Hilfe bei Behördenpost oder drängenden medizinischen Anliegen. Ein Teil unserer Gäste bringt nicht nur eine akute Notlage mit, sondern auch so etwas wie eine langfristige Hoffnung mit. Sie möchten raus aus der Obdachlosigkeit. In Therapie. In Arbeit. In eine Wohnung. Sie fragen uns: „Könnt’s mit mir mitgeh’n zum Amt?“ - „Könnt’s mir helfen beim Antrag auf Dokumente?“ - „Habt’s a Nummer für an Psychologen?“ Diese Erwartungen sind verständlich, menschlich, aber oft nicht erfüllbar in dem Rahmen, den unser Verein bietet. Doch hier stoßen wir - als rein ehrenamtlicher und spendenfinanzierter Verein - oft an unsere strukturellen Grenzen und Möglichkeiten. Sozialarbeit in diesem Ausmaß braucht Profis, Zeit, und große Ressourcen. Nicht jede Erwartung können wir erfüllen, dazu fehlen uns schlicht die finanziellen Ressourcen, dazu fehlt uns aber auch die langjährige Ausbildung und oft auch Möglichkeiten, weil Situationen und Notlagen sehr oft ziemlich komplex und schwierig sind. Um diese Verflechtungen zu entwirren würden wir sehr oft Rechtshilfe bzw. einen Rechtsanwalt brauchen, doch auch der kostet Geld, viel Geld, das wir leider nicht haben.

Die Erwartungen der Spender: innen - wo geht mein Beitrag hin?

Wer spendet, möchte am liebsten direkt helfen. Doch mit der Spende ist oft auch eine stille Erwartung verbunden: dass der Beitrag direkt bei den armen und obdachlosen Menschen ankommt. Dass er einen Unterschied macht. Dass er nicht „versickert“, sondern eine bestmögliche Wirkung entfaltet. Spender: innen vertrauen uns ihr Geld, ihre Kleidung, ihre Lebensmittel, ihre Zeit an. Damit geben sie uns einen Vertrauensvorschuss - und erwarten, dass ihre Spende sinnvoll verwendet wird – das verspreche ich seit Jahren und halte das auch peinlichst genau ein.

  • Transparenz und Vertrauen

Spender: innen erwarten Ehrlichkeit. Wie viel kostet ein Verteil-Donnerstag? Wofür wird das gespendete Geld verwendet? Kommt die Kleidung wirklich bei Bedürftigen an? Unser Verein ist nicht verpflichtet, wie große NGOs Rechenschaftsberichte zu veröffentlichen - aber gerade als kleiner Verein ist Vertrauen unser größtes Kapital. Transparente Kommunikation (z. B. auf Social Media oder auf der Homepage) ist daher keine Kür, sondern Pflicht, seitdem wir Spenden annehmen veröffentlichen wir fast alle Spendeneingänge, seit 2013. Wir können noch heute detailliert nachweisen, was wir im Monat November 2014 an Spenden bekamen.

  • Emotionaler Impact

Viele Menschen, die spenden, möchten nicht nur rational helfen, sondern auch emotional berührt werden. Sie wünschen sich Schicksale. Geschichten. Gesichter. Erlebnisse. Ein „Danke“ von einem Menschen, dem man direkt geholfen hat. Deshalb ist es wichtig, nicht nur irgendwelche Statistiken zu liefern, sondern auch Menschlichkeit zu zeigen - etwa in Form von Erfahrungsberichten oder bewegenden Bildern.

  • Langfristigkeit statt Einmalaktion

Manche Spender: innen denken nicht nur kurzfristig, sondern langfristig. Sie fragen: Wie kann ich nachhaltig helfen? Was passiert mit dem Obdachlosen im Jänner - aber auch im Juli? Diese Erwartung nach kontinuierlicher Wirkung setzt uns unter Druck, das ganze Jahr über präsent zu sein - was bei begrenzten Mitteln eine enorme Herausforderung ist, aber auch die abnehmende Verfügbarkeit der ehrenamtlichen Helfer: innen ist zunehmend ein immer größeres Problem.

Die Erwartungen der Ehrenamtlichen - Geben und trotzdem nicht ausbrennen

Unsere aktiven Helfer: innen sind das Rückgrat der Obdachlosenhilfsaktion. Ohne sie gäbe es keinen Verteil-Donnerstag, keine Fahrten zu Spendern, keine Logistik, keine Menschlichkeit, keine Hilfe für die Ärmsten. Doch auch sie haben Erwartungen - und Rechte. Viele Ehrenamtliche engagieren sich mit voller Kraft - aber sie erwarten auch, dass ihre Zeit respektiert wird. Wer sich im November 2024 als „vollaktiv“ eingetragen hat, will nicht erleben, dass im März 2025 nur zwei Leute zum Verteilen da sind - und alles an ihnen hängt. Es braucht eine klare Struktur: Wer ist wofür zuständig? Wer ist wann eingeteilt? Wie fangen wir Ausfälle auf? Fragen über Fragen, für die ich auch heute noch keine Antworten habe, da die geleisteten Stunden der ehrenamtlichen Helfer: innen doch in einem großen Umfang abgenommen haben.
Beispiel: Unser TimeTree-Vereinskalender zeigt oft: Dieselben 3 bis 4 Helfer: innen sind jedes Mal mit dabei. Andere melden sich monatelang nicht. Diese Schieflage erzeugt Frust - und birgt die Gefahr, dass selbst die Engagiertesten ausbrennen und den Verein wieder verlassen.

  • Sinn erleben

Ehrenamtliche Helfer: innen erwarten, dass ihre Hilfe gesehen und respektiert wird. Sie wollen nicht nur arbeiten, sondern auch spüren, dass ihr Tun tiefen Sinn ergibt. Dass sie gebraucht werden. Wertschätzung ist hier zentral - nicht nur in Form von Worten, sondern durch echte Einbindung, Mitbestimmung und ein Miteinander auf Augenhöhe.

  • Gute Organisation

Ehrenamtliche wollen keine Chaostruppe sein. Sie wünschen sich klare Strukturen: Wer macht was? Wo trage ich mich ein? Wer hat den Schlüssel zum Lager? Der TimeTree-Kalender ist ein gutes Instrument - aber ohne regelmäßige Kommunikation droht Desorganisation. Eine gut strukturierte Ehrenamtskoordination ist daher kein „Luxus“, sondern unbedingt notwendig, um langfristig engagierte Menschen zu halten.

  • Schutz vor Überforderung

Auch Helfende können überfordert, müde oder krank werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Verein nicht erwarten, dass immer dieselben Menschen alles stemmen. Es braucht eine gesunde Kultur des Gebens - mit Raum für Pausen, für „Nein“, für Rückzug, ohne Schuldgefühle. Wer sich aufopfert, brennt aus. Und wenn jemand geht, muss das aufgefangen werden können - durch Teamgeist und vorausschauende Planung.

Erwartungen an den Verein als wichtige Anlaufstation - das große Ganze

Über die individuellen Erwartungen hinaus gibt es auch kollektive und große gesellschaftliche Erwartungen an die Obdachlosenhilfsaktion als gemeinnütziger, mildtätiger Verein.

  • Moralische Instanz

Einige Menschen sehen uns als moralisches Gewissen der Gesellschaft. Als jene, die mahnen, erinnern, sichtbar machen, was andere lieber ausblenden. Sie erwarten, dass wir laut sind, oft unbequem und manchmal auch politisch werden. Doch das ist eine Gratwanderung: Als Verein dürfen wir informieren - aber nicht agitieren. Wir sind keine Partei und wollen/werden das auch niemals sein. Dennoch können wir - durch sachliche Aufklärung - dazu beitragen, dass die Themen Armut und Obdachlosigkeit nicht vergessen werden, und dass immer wieder die aktuellen Zahlen und Fakten von Armut und Obdachlosigkeit in Österreich veröffentlicht werden.

  • Fachliche Expertise

Andere erwarten von uns eine hohe Professionalität, wie von einem staatlich geförderten Sozialdienst. Doch wir sind kein Amt. Keine Sozialarbeiter: innen. Keine Notschlafstelle. Wir helfen aus Nächstenliebe - nicht per Gesetz. Dies muss immer wieder klar kommuniziert werden, damit Erwartungen realistisch bleiben.

Welche Erwartungen sollten wir nicht erfüllen?

So sehr wir helfen wollen - manche Erwartungen dürfen wir bewusst nicht erfüllen. Aus Schutz, aus Ethik, aus Prinzip, weil es gegen Gesetze verstößt oder andere Menschen verletzen würde.

  • Unverhältnismäßige Einzelhilfe

Wenn jemand wiederholt um große Geldsummen bittet oder Hilfe verlangt, die unsere Ressourcen übersteigen (z. B. Privatwohnungen organisieren, Rechtsberatung, intensive psychologische Betreuung), müssen wir klar sagen: Das übersteigt unseren Rahmen. Dafür gibt es andere Stellen - mit anderem Auftrag, oft unter der geförderten „Verantwortung“ des Landes Oberösterreich.

  • Hilfe gegen Hilfe

Manche Spender: innen erwarten „Gegenleistungen“: etwa eine spezielle Behandlung, ein öffentliches Lob, eine namentliche Erwähnung auf der Website und in den sozialen Medien. Doch Spenden sind freiwillig. Kein Kaufvertrag. Unser Ziel ist Hilfe, nicht Kommerz. Wir danken aus tiefstem Herzen und größter Dankbarkeit - aber nicht als Geschäftsmodell.

  • Ständige Verfügbarkeit

Wir sind ein ehrenamtlicher Verein. Es gibt keine 24h-Hotline mehr, keine durchgehende Erreichbarkeit mehr. Auch unsere Vereinsleitung hat ein Leben neben dem Verein. Es ist legitim und notwendig, dass wir unsere Kapazitäten schützen - damit wir langfristig helfen können, aber immer mit dem Blick auf die eigenen Ressourcen, sich selbst nicht zu überfordern.

Wie können wir Erwartungen besser managen?

Die Erwartungen an unseren Verein sind vielfältig - aber sie lassen sich lenken. Durch klare Kommunikation im Verein, durch gut strukturierte Regeln und Pflichten und durch gute Organisation sowie emotionale Intelligenz.

  • Erwartungen sichtbar machen

Wir sollten regelmäßig offen darüber sprechen, was wir leisten können - und was nicht. Ob auf der Website, im Gespräch mit Schützlingen, im Team oder in sozialen Medien: Realistische Erwartungshaltungen verhindern Enttäuschung und fördern Vertrauen. Aufgrund der einbrechenden personellen Ressourcen werden wir in der Wintersaison 2025/2026 nicht mehr alle „Dienste“ anbieten können. Es wird mir persönlich nicht mehr möglich sein, z.B. jeden Samstag im Winter den Doppeldienst der Spendenannahme von 8 bis 13 Uhr und am Abend dann von 18 bis Mitternacht die Linz-Tour zu fahren. Aufgrund meiner Gesundheit kann ich dieses enorme Arbeitspensum von ca. 70-75 Stunden pro Woche, wie in der Vergangenheit, nicht mehr leisten, leider, mein Körper hat mir durch den leichten Schlaganfall vor etwa 2 Monaten gezeigt, dass er nicht mehr bereit ist, alles hinzunehmen.

  • Wertschätzung leben

Egal ob Spende, Stricksocken oder Fahrdienst: Jede Form von Hilfe verdient größten Respekt. Wer sich gesehen fühlt, bleibt. Wer sich übersehen fühlt, geht. Eine Kultur der ehrlichen Dankbarkeit hält den Verein am Leben - und macht ihn menschlich.

  • Grenzen ziehen

Wir dürfen aber auch Mal Nein sagen. Ohne schlechtes Gewissen. Wer Grenzen zieht, schützt nicht nur sich, sondern auch die Qualität der Hilfe. Denn: Wer ausgebrannt ist, kann niemandem mehr helfen, läuft dann oft selbst Gefahr, abzustürzen und dann langfristig auszufallen, und dann ist niemandem mehr geholfen.

  • Wie wir Erwartungen sinnvoll begegnen
  • Transparenz leben: Offenheit über Grenzen, Mittel, Abläufe.
  • Empathie zeigen: Für Spender, Obdachlose und Helfende.
  • Klare Kommunikation: Was geht, was ist möglich - und was nicht.
  • Wertschätzung kultivieren: Jeder Beitrag zählt, egal wie klein er sein mag.
  • Selbstfürsorge leben: Auch Helfer: innen brauchen Schutz.

Schlussgedanken: Ein Verein - viele Hoffnungen

Die Obdachlosenhilfsaktion ist mehr als ein Verein, für mich ist mein Verein Berufung. Für viele aber ist sie ein Rettungsanker. Für andere ein Ort des Gebens. Für wieder andere eine kleine Gemeinschaft im oft so kalten Alltag.

Wir können nicht alles leisten. Aber wir leisten viel. Und wenn wir unsere Ressourcen klug einsetzen, unsere Kommunikation offen gestalten und unsere Menschlichkeit bewahren, dann können wir viele Erwartungen erfüllen - vielleicht nicht alle, aber viele oder gar die Meisten.

Denn am Ende geht es nicht um Perfektion. Es geht um die direkte Hilfe mit Herz.

Und das schlägt - jeden Donnerstag - für jene, die sonst keiner sieht.

Wir hatten ja am 21.9.2025 im Restaurant „Til“ in Pasching, Langholzfeld unsere ordentliche Generalversammlung, die wir alle 4 Jahre machen müssen, abgehalten.
Zum Resümee, das wir veröffentlichen wollen und müssen:
Obmann und Kassierin sowie die beiden Rechnungsprüfer wurden entlastet. Obmann, Kassierin und Schriftführerin wurden wieder gewählt. Danach erging ein kurzer Lagebericht über die Vorkommnisse vom 4.1.2023, wo der Verein und ich privat von einem Betrüger bestohlen wurden, wir aber im Zuge unserer Klage gegen die damalige Vereinsbank 50% plus 4% Zinsen in einem Vergleich ersetzt bekamen. Es wurden 2 neue Rechnungsprüfer gewählt, die ihre Arbeit, sobald uns der genehmigte Bescheid von der Vereinsbehörde ausgestellt wurde, aufnehmen werden. Wichtige Neuerung, es kann und darf kein Betrag mehr über € 500,-, weder von der Kassierin noch von mir, alleine überwiesen werden. Es herrscht das absolute 4-Augen Prinzip. Ansonsten haben wir noch einige Passagen in unseren Statuten angepasst bzw. erweitert. Die nächste Generalversammlung wird am 23.9.2029 stattfinden.

Unser Verteil-Donnerstag war diese Woche wieder von einem tollen Team getragen, das sich thematisch aber auch strukturell einbringt. Vorschläge für Veränderungen oder Erleichterungen macht, konstruktiv mitarbeitet, und so ein Team ist das Wichtigste, dass ein Verein überhaupt funktionieren kann. Im Vorfeld hoppelte es an der Anzahl der Helferleins, die sich für den Verteil-Donnerstag eingetragen hatten, aber dieses Problem löste sich ziemlich schnell auf und wir brachten wieder ein volles Team mit 7 Personen zusammen.

Vormittags wurden die üblichen Arbeiten gemacht, mit dabei heute zum ersten Mal, Melanie, die auch hauptberuflich im sozialen Segment arbeitet, seit vielen Jahren Spenderin bei uns ist und sich jetzt und künftig mehr in unseren Verein und in die Aktion einbringen möchte. Wir mussten wieder alle Kühl und Tiefkühlprodukte teilen und neu verpacken, andere auf Genießbarkeit durchschauen und wieder in die mobilen Kühlanlagen, die wir nach Linz mitnehmen, lagern.

Extrawurst, Cabanossi, Knacker, Apfeltorte, Apfelschmarren neu portionieren, Brot und Gebäck aufbacken und verpacken, Obst und Gemüse sichten und wenn nötig, entsorgen. Wir wollen keine ungenießbaren Lebensmittel weitergeben, das geht gar nicht.

Anni stopft unseren Humer-Anhänger, der voll mit Kleidung ist, voll und ersetzt die letztens ausgegebene Kleidung durch Neue. Hilde und Verena kümmern sich um jene Spenden, die noch eingelagert werden müssen, die erst nach und nach ausgegeben werden. Unsere Hilde mit 76 Jahren, was diese Frau leistet ist wirklich Wahnsinn, die steckt so manchen jungen Menschen in den Sack, was diese Frau für unseren Verein tut, ist in Worten nicht auszudrücken. DANKE und Vergelt’s Gott liebe Hilde. Aber auch unsere Anni muss ich hier in einem Atemzug mit Hilde nennen, weil auch Anni unsagbares für unseren Verein leistet. Und alle anderen, die sich heute wieder Zeit genommen haben, habt großen Dank und Vergelt’s Gott liebes Team, für das was Ihr leistet und schon geleistet habt.

Unsere Anni kocht heute pikante Knödel mit Gulaschsaft und Sauerkraut für unser Team, der Mittagstisch ist ein wichtiger Teil des Verteil-Donnerstags, den niemand mehr missen möchte. Danke auch fürs Kochen, liebe Anni. Derweil schupft Verena die schweren Packungen ins Regal, ich bin auch über diese Frau und wunderbaren Menschen sehr glücklich, sie im Team zu haben. Wunderbare Gespräche mit Verena sind auch Teil des Verteil-Donnerstags, worüber ich ebenfalls sehr froh bin, Verena ist für mich ein wichtiger Kompass, ein moralischer, ein empathischer und ein menschlicher.

Wir haben ja nun von der ÖBB auch ein kleines Büro, an unserem Verteilplatz in Linz zur Verfügung gestellt bekommen, dass uns eine ungemeine Erleichterung bereitet, wir müssen nicht mehr alle Boxen mit ins Lager nehmen, sondern können alle Lebensmittel die wir nicht ausgegeben haben, dort lagern, ohne dass etwas passiert. Und heute sind es etwa 30 volle Lebensmittelboxen, die wir vor Beginn des Verteil-Donnerstags noch in die Regale in Linz räumen müssen, was schon auch eine große Mühe ist.

Wir planen die Abfahrt von Ansfelden um 13.30 Uhr, damit wir mit dem Einräumen noch rechtzeitig fertig werden. In Linz helfen uns heute Conny und ihr Neffe, Brigitta, Anni, Doris, Max, Tommy und Ayse. Um 13.50 Uhr sind wir in Linz und es beginnt zu tröpfeln, nein, bitte, kein Regen. Zuerst proben wir einen anderen Standort für unseren Humer-Anhänger, der gleich passt. Danach laden wir alle Lebensmittelboxen aus und lagern sie im Büro ein. Toll, ich bin überglücklich über diesen Raum, der uns vieles erleichtert.

Ein 2. Team stellt 2 Pavillons auf, mit Dach und Regenrinne für den Fall des Falles, sollte es zu regnen beginnen, damit wir im Trockenen stehen. Langsam werden Struktur und vorhandenes Platzangebot Eins. Gottseidank!

Um kurz vor 16 Uhr ist die gesamte Einräumarbeit abgeschlossen, Max macht heute den Computer wieder, der auch heute nicht so wollte, wie sonst. Aber wir haben ihn ausgetrickst und wir konnten alle Ausgaben speichern.

Ich bin heute gespannt auf Frau M., mit der ich beim Zahnarzt war und die eine stark angepasste Zahnprothese, wo sie nur noch wenig Brech- und Würgereize hat, bekam. Für ein Mini-Implantat für Frau M., das auch zur Debatte stand, schickte uns der Verein „Schulkinder in Nepal“ von Ulrike und Gabi aus Reutte, sensationelle € 1600,-. Und heute steht Frau M. von Anfang in der Warteschlange. Ich rief Ulrike an und erklärte ihr die Situation, dass kein Implantat möglich ist, wegen starkem Kieferknochenschwund, es bleibt bei der neuen Prothese. Ich sagte Ulrike, dass ich ihr die € 1600,- zurücküberweisen werde, worauf sie am Telefon sofort „nein“ sagte, das Geld verwendest du schön brav für Frau M., du gibst ihr monatlich Geld, dass sie genug zu leben hat. Mir drückte es den Hals zu und meine Stimme versagte, ich merkte, wie ich im Sekundentakt den Tränen näherkam. Danke und Vergelt’s Gott liebe Gabi und Ulrike, danke für Eure wunderbare Geste und großzügige Spende. Und heute sagte mir Ulrike neuerlich Hilfe für Frau M. zu, indem der Tiroler Verein von Ulrike und Gabi die Betriebskosten (Strom und Wasser) für Frau M., künftig übernehmen werden. DANKE – DANKE – DANKE!

Etwa 60 Menschen stehen heute in der Warteschlange, und wieder einige neue Gesichter die auch auf der Straße gelandet sind. Max nimmt sie alle auf und zeigt ihnen, wie bei uns alles den Lauf nimmt. Max ist auch heute wieder DER Mensch, der mich entlastet und der mir viel Arbeit abnimmt. DANKE, lieber Max! Am Ende des heutigen Tages werden es wieder 103 Menschen sein, die sich bei uns Lebensmittel holen.

Für Sabine, die ein schweres körperliches Defizit hat, habe ich einen stabilen Einkaufs Trolley besorgt, der über Treppen rollen kann und auch sonst etwas mehr aushält, als die billigen von Tedy. Auch Heidi, die wieder an Krebs erkrankte, bekommt einen neuen Einkaufs Trolley von uns, damit sie alles gut nach Hause bringt. Große Freude war bei beiden in den Augen zu sehen.

Ins Büro können immer nur 2 Schützlinge zu 2 Helfer gehen, sonst ist der kleine Raum sofort überfüllt, das müssen wir noch besser in den Griff bekommen, aber sonst läuft die Ausgabe vom Büro aus erstaunend gut.

Wir bekommen heute wieder zig-Mal gesagt wie froh alle sind, dass es uns gibt und dass sie sonst nicht wüssten, was sie machen sollten, wenn es uns nicht gäbe. Wir haben jetzt noch einmal eine kurze Pause bis 23.10.2025, dann aber sind wir wieder jede Woche in Linz beim Verteil-Donnerstag. Ab diesem Datum wird es aber auch darum gehen, ob wir genügend Helfer haben, überhaupt einen Verteil-Donnerstag abhalten zu können. Wir werden sehen. Gott wird uns begleiten und darauf achten, dass wir jede Woche genug Helfer haben. Darauf vertraue ich, bedingungslos!

17.05 Uhr, die ersten Lebensmittel gehen zur Neige, einige leere Regalstände sind sichtbar, das alles ist zurzeit ein Lernprozess für uns, wieviel wir von was mitnehmen müssen, wegen dem Platzangebot im Büro können wir mehr Artikel mitnehmen und anbieten, als früher, was mich auch ungemein freut.

Wir werden in den kommenden Wochen noch eine Plane besorgen, die uns vor Regen und Schnee schützt, Max und ich werden hierzu noch einiges an Tätigkeiten haben, bevor das möglich ist, über den ganzen Platz eine Plane zu spannen. Aber wir schaffen es, ganz sicher!

Kurz beginnt es immer wieder zu tröpfeln, doch alle können sich entweder unterstellen oder sind unter dem Vordach geschützt. Die tiefhängenden, schweren Regenwolken lassen nichts Gutes erahnen, aber mal schauen. Connys Neffe gefällt es sehr gut bei uns, er muss sich beruflich orientieren, er weiß noch nicht was er lernen möchte, am liebsten Mechaniker oder Mechatroniker, ich denke er kann das auch schaffen. Ich drücke alle Daumen und Zehen.

Der heutige Verteil-Donnerstag geht überaus diszipliniert und ordentlich von Statten, keine Vorkommnisse, nichts was uns zu grauem Haar verhilft, gut so.

Um 18 Uhr packen wir zuerst die Pavillons ein, bevor es nochmal zu regnen beginnt und das Kunststoffdach des Pavillons nochmal nass wird. Im Nu sind die Pavillons abgebaut und eingepackt. Danach den Bus so stellen, dass wir alles Nötige einpacken können. Der Humer-Anhänger ist schon fertig gemacht zur „Heimreise“. Alle helfen zusammen und laden den Bus. Ayse, Conny und ihr Neffe brechen auf nach Hause. DANKE für Eure Mühe und Hilfe, Max, Doris, Anni und Tommy fahren noch mit ins Lager nach Ansfelden, wo wir alles mitgenommene wieder ausladen, die mobilen Kühl- und Tiefkühltruhen werden sauber gemacht und anschließend sitzen wir noch kurz zusammen und tauschen uns aus, wie jede/r den heutigen Verteil-Donnerstag sah und was wir besser machen können bzw. müssen. Es war ein toller Tag, an dem wir wieder viel Gutes tun konnten und im Sinne der „Nächstenliebe“ einigen Menschen helfen konnten. DANKE lieber Gott, dass wir das machen dürfen und machen können. Gott segne unsere Spender: innen und Gönner: innen und Gott schütze unsere Schützlinge, die vom Schicksal gebeutelt, gebückt durchs Leben gehen müssen.

Ich aber sitze seit nunmehr seit 16.10 Uhr bei diesem Posting, und beende es jetzt um genau 22.40 Uhr, ich habe viele Emotionen in den letzten Stunden durchlebt, die zu meinen aktuellen Panikattacken dazukommen, eine durchwachsene Mischung aus hochemotionaler Berg- und Talfahrt. Glaubt mir, so eine Fahrt wollt Ihr nicht erleben, ich kann es nicht sagen wie ich damit umgehen kann oder werde, denn ärztliche Hilfe würde ich dafür erst im Juni 2026 bekommen. Niemand weiß ob ich da noch lebe oder nicht.

Euch noch einen erholsamen Abend und alles liebe. Gott segne Euch! <3 :-)

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