Danke, weil es sein muss!

Danke, weil es sein muss!
Verteil-Donnerstag vom 6.3.2025:
Die Obdachlosenhilfsaktion.at engagiert sich seit 2011 mit bemerkenswertem Einsatz für obdachlose und bedürftige Menschen in Österreich. Durch die Sammlung und wöchentliche Verteilung von Spenden wie Lebensmitteln, Hygieneartikeln und anderen notwendigen Gütern leistet der Verein einen unschätzbaren Beitrag zur Unterstützung armer und obdachloser Menschen.
Die Resonanz auf diese Arbeit ist durchweg positiv. So wurde der Verein als „leuchtendes Beispiel für Mitmenschlichkeit und Solidarität in Österreich“ bezeichnet. Diese Anerkennung unterstreicht die Wertschätzung, die der Verein für sein unermüdliches Engagement erfährt.
Zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen unterstützten die Obdachlosenhilfsaktion.at mit großzügigen Spenden in der Vergangenheit. Beispielsweise spendete IKEA Haid Getränke sowie weitere Lebensmittel, die direkt den Bedürftigen zugutekamen. Viele andere Firmen und private Spender: innen unterstützen uns ebenfalls seit vielen Jahren auf großartige Weise. Solche Beiträge sind wesentlich für die kontinuierliche Arbeit des Vereins und zeigen das Vertrauen und die Wertschätzung der Gemeinschaft.
Ein überaus engagiertes Team steht hinter diesen Erfolgen. Unter meiner Leitung arbeiten wir täglich gemeinsam daran, die Ziele des Vereins zu erreichen, damit auch künftig diese Hilfe möglich ist. Unser unermüdlicher Einsatz, Tag für Tag und Woche für Woche, seit vielen Jahren, ist ein weiterer Beleg für unsere Hingabe und den Teamgeist innerhalb des Vereins.
Unsere Obdachlosenhilfsaktion.at ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie solidarisches Handeln und gemeinschaftliches Engagement das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen können.
Anerkennung und Lob
Die Arbeit unseres Vereins wird von vielen Menschen gesehen und hochgeschätzt. Auf unserer Facebook-Seite empfehlen 94 % der Nutzer unseren Verein weiter, basierend auf 34 Bewertungen. Diese positive Resonanz unterstreicht die Wertschätzung und das Vertrauen, das der Verein in der Gemeinschaft genießt. Wir versprechen, dass immer die ganzen 100% der Spenden bei unseren Schützlingen ankommen, durch unsere Transparenz ist das sehr gut nachvollzieh- und kontrollierbar.
Beispiele für das Engagement des Vereins
Der Verein organisiert jede Woche regelmäßig Verteil-Donnerstage, bei denen Lebensmittel, Hygieneartikel, warme Kleidung, neue Schuhe und Schlafsäcke direkt an Bedürftige verteilt werden. Ein Beispiel aus 2024 zeigt, dass an vier Verteil-Donnerstagen fast 600 Besucher: innen versorgt wurden. Die steigende Nachfrage verdeutlicht die wachsende Bedeutung dieser Unterstützung. Insgesamt wurde seit dem 1. Verteil-Donnerstag vom 15.8.2018, mehr als 22.000 Menschen direkt geholfen.
Über 22.000 Menschen regelmäßig Lebensmittel, Hygieneartikel und alles Lebenswichtige zur Verfügung zu stellen, ist gewiss kein Kindergeburtstag, das sind viele Telefonate, noch mehr Gespräche und nebenbei auch ganz viel Überzeugungsarbeit, denn es kann jedem passieren, arm, mittellos oder gar obdachlos zu werden, JEDEM und JEDER! In Zeiten dieser unnötigen und maßlos übertriebenen, aber von der Politik gewollten Teuerungen, seien es die Mieten oder die Betriebskosten bzw. die gesamten Lebenshaltungskosten, stehen viele Menschen vor einem großen Problem, das sie alleine gar nicht mehr aus der Welt schaffen können, teilweise wurde hier auch schon der Delogierungsbescheid zugestellt und manches Schicksal besiegelt.
Ein weiteres Beispiel ist die Unterstützung eines jungen Mannes, dem aufgrund eines übersehenen Termins alle Leistungen des AMS gestrichen wurden. Unser Verein half ihm, seinen Mietanteil zu bezahlen, um eine drohende Obdachlosigkeit zu verhindern. Einer jungen Muti ging der wichtige Herd kaputt, damit sie ihrem Baby etwas warm machen kann, wir sprangen damals ein und lösten das Problem umgehend. Es gäbe noch viele weitere Beispiele aufzuzählen, wie wir wem in den letzten Jahren geholfen haben, aber unsere Wegbegleiter können das auch auf unseren Facebook-Seiten bzw. in der Facebook-Gruppe nachlesen. Diese präventiven Maßnahmen zeigen, wie wichtig und effektiv die direkte Hilfe des Vereins ist.
Die Obdachlosenhilfsaktion.at ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie solidarisches Handeln und gemeinschaftliches Engagement das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen können, wenn ich das einfach mal so formulieren darf. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen und die kontinuierliche Unterstützung durch die Gemeinschaft, bestätigen die wertvolle Arbeit unseres Vereins.
Wenn dann, wie letzte Woche mehrmals passierte, jemand das Gespräch mit uns sucht und uns darauf hinweist und es emotional in rührende Worte verpackt, wie wertvoll unsere Arbeit in Wirklichkeit ist, dann geht das nach all den misslichen Äußerungen einiger weniger die auch jeden Tag bei mir ankommen, runter wie Honig.
Wir bekamen in letzter Zeit einige neue aktive Mitglieder im Verein, worüber ich mehr als glücklich bin. Es sind so tolle und großartige Menschen dabei, die ich allesamt auf diesem Weg in meinem Verein herzlich willkommen heißen möchte. Wir sind viele bunte Charaktere, klasse Menschen, mit einem großen gemeinsamen Ziel, armen, obdach- und wohnungslosen Menschen zur Seite zu stehen und sie im Alltag bei all den Problemen zu unterstützen, und das gelingt uns ganz oft auf eine wunderschöne Art und Weise.
Durch den tollen internen Zusammenhalt im Verein ergänzen wir uns gegenseitig in allen Aufgaben und Abläufen. Alle tragen dazu bei, dass unser Verein funktionieren kann, denn, ich alleine, als Obmann, könnte all die Aufgaben schon lange nicht mehr bewerkstelligen, der Umfang ist einfach viel zu groß geworden.
Es macht uns aber auch, und hier spreche ich für jede/n Einzelne/n im Verein, überglücklich, wenn jemand den Aufwand den wir betreiben erkennt und dies in eine lobende Anerkennung verpackt, das ist das Salz in der Suppe und ist Motivation, uns immer wieder anzustrengen und bestmöglich so weiter zu machen.
Nachdem ich über 1 Woche krank war und das Bett hüten musste, bin ich diese Woche glücklich, wieder beim Verteil-Donnerstag dabei sein zu können. Mein Team hat während meiner Abwesenheit, großartige Arbeit geleistet, alles ging in den letzten Wochen reibungslos vor sich und alle „Solls“ wurden erfüllt. Danke, liebes Team, für diesen Zusammenhalt!
Heute Vormittag werden wie jede Woche, die Lebensmittel auf Genießbarkeit begutachtet, portioniert und neu verpackt. Hilde, Anni, Rena, Gerhard, Erika, Sandra und Nik haben geholfen, damit alles rechtzeitig fertig wurde.
Für den Mittagstisch heute ist Anni verantwortlich, es gibt gefüllte Paprika, selbst gemachte und absolut schmackhafte. Für diesen Dienst hat sich Anni einen echten Orden verdient. Nach dem Mittagstisch laden wir den Bus ein, Gerhard hilft mir dabei. Gerhard ist heute zum ersten Mal dabei und hat sich heute dazu entschieden, im Verein zu bleiben und uns künftig tatkräftig zu unterstützen. Herzlich Willkommen in unserem Team, lieber Gerhard. Der Bus ist im Nu geladen und dann heißt es warten bis 14.30 Uhr, weil wenn wir die Akkus für die Kühlboxen zu früh anschließen, halten diese nicht durch bis zum Ende um 18 Uhr, deshalb werden die Akkus so spät angesteckt.
Um 15 Uhr packen Anni und ich uns zusammen und brechen auf, nach Linz. Nik und Sandra fahren separat. In Linz angekommen wartet unser Tony schon auf uns, er erzählt mir von der Delogierung des Terminals, die unmittelbar bevorsteht. Ab Montag wird das Bus-Terminal umgebaut und alle Obdachlosen, auch Gaby und Lenny, müssen weg von dort. Es ist wieder einmal so weit, dass man unsere Schützlinge vor sich hertreibt und niemand zeigt Alternativen auf, wo die obdachlosen Menschen langfristig bleiben dürfen. Die Politbonzen, egal welcher Couleur, sollten sich in Grund und Boden schämen, nicht einmal ein belastbares Angebot für unsere Obdachlosen schaffen zu können, wo sie eine „Bleibe“ hätten. So treibt man die Obdachlosen wie ein Stück Vieh vor sich her, spricht Platzverbote aus und belegt sie mit Geldstrafen, um sich dann einfach wegzuducken und die Straßenseite zu wechseln.
Ich werde am Montagvormittag schauen, was ich tun kann und wo ich helfen kann, aber ich fürchte halt auch, dass die Behörden vom hohen Ross herab hier wieder einmal Präzedenzfälle schaffen werden, wie schon so oft. Willkür in den Linzer Behörden ist ja an der Tagesordnung, man konnte auch in der Presse von den überzogenen und absolut boshaften Aussagen mancher Magistratsbediensteter davon lesen. Andere Institutionen bzw. staatliche Einrichtungen sind hier gar nicht besser, ich selbst habe des Öfteren schon die Willkür und unbegründete Bosheit mancher Polizisten, zu spüren bekommen. Manche frische „Rambos“ dort sind eigentlich gar nicht für den Polizeidienst geeignet, psychische Auffälligkeiten erzählen hier manche Polizisten-Geschichte.
Bei Ankunft in Linz strahlt die Sonne und wir haben +19°, der Frühling überzieht uns hier mit einem wohlig warmen Sonnenteppich. Ich gehe anschließend noch zum Würstelstand, da ich noch Hunger habe, eine Bosna wird es werden. Wir haben noch etwas Zeit, bis zum Start. Heute sitze ich wieder beim Laptop, da unser Michael mit den Vorbereitungen zu seiner Geburtstagsfeier beschäftigt ist. Claudia wird heute im Bus sein, Max hinten, ich am Laptop, Sandra und Nik bei der Ausgabe, sowie Brigitte ebenfalls bei der Ausgabe. Ich freue mich sehr auf diesen heutigen Verteil-Donnerstag und auf unsere Schützlinge.
Punkt 16 Uhr, wir beginnen mit der Ausgabe, Tony war der Erste in der Warteschlange. In seiner gesamten Bescheidenheit beeindruckt mich Tony jede Woche wieder, er besitzt nichts und trotzdem ist er sehr genügsam. Tony erzählt mir, dass er morgen den 76. Geburtstag feiert und das hoffentlich sein letzter sein wird. Tony hat vom Leben nichts mehr zu erwarten, macht sich keine echten Hoffnungen mehr, in ein kleines Zimmer ziehen zu können und somit der Obdachlosigkeit, Adieu zu sagen. Niemand setzt sich dafür ein, hier wirklich tragbare Lösungen zu suchen und zu finden. Aber beim Schimpfen über die Obdachlosen sind sie alle vorne dabei, getan haben noch die Wenigsten etwas für diese Menschen. Was muss hier passiert sein, wenn ein Mensch sagt: „Hoffentlich ist das mein letzter Geburtstag, den ich erleben muss“? Diese Aussage beschreibt absolut deutlich, wie die Gemütslage beim Leben auf der Straße so ist. Ich habe noch keinen Verantwortlichen in Linz gefunden, der an einer wahren Lösung interessiert wäre und den Menschen helfen würde.
Jene Verantwortliche, die sich selbst in den Mittelpunkt stellen und nichts weiterbringen, sind einfach nicht mehr wählbar, das Wort „VERANTWORTUNG“ ist den Meisten fremd, sie sind sich selbst am nächsten. Und deshalb wird es auch keine spürbare Verbesserung in Linz geben. Traurig aber wahr!
In der Warteschlange steht Elisabeth, die uns jede Woche immer wieder sagt, was wir für sie sind, wie dankbar sie ist, dass es uns gibt. Viele Menschen bringen das heute deutlich zum Ausdruck, sagen es uns direkt, oft mit Tränen in den Augen. Karl, der Herr Diplom-Ingenieur, bestellte letzte Woche Hemden, die er heute ausgehändigt bekommt. Karl trägt nur Hemden und freut sich riesig über ein paar Neue. Sandro braucht neue Schuhe, weil seine schon hinten und vorne kaputt sind. Ein anderer trägt tolle und gute Turnschuhe, die keinen Makel haben, und auch er möchte neue Schuhe, weil man ja schließlich welche zum Tauschen braucht, dem ich aber eine deutliche Absage erteile. Weil wir niemals 2. oder gar 3. Ausstatter sind. Trägt jemand kaputte Schuhe, bekommt er/sie welche, alles andere ist für mich nicht zu diskutieren. Grade der, der oftmals in der Vergangenheit frech war, sollte vielleicht zuerst einmal an seiner Art uns gegenüber arbeiten, bevor er neue Schuhe verlangt, und er hat sie definitiv verlangt, was ich aber niemals goutieren werde.
Gary kommt zum Bus und fragt mich, ob das wirklich stimmt, dass Ronny gestorben ist? Ja, leider, Gary und Ronny waren gute Freunde und kannten sich gut, Gary kann nur noch den Kopf schütteln und versteht die Welt nicht mehr. Da kommt ein Ehepaar zum Bus und fragt nach mir, worauf sie mir € 5,- zustecken und uns ein großes Lob für unsere Aktion aussprechen. Es tut einfach gut, zu wissen, dass man unsere Arbeit schätzt und anerkennt.
Am Ende des Tages werden es auch heute wieder 101 Menschen gewesen sein, die sich Lebensmittel, Hygieneartikel und alles Wichtige bei uns holen. Wir haben mittlerweile jede Woche schon Besucherzahlen, jenseits von 100, was ein absoluter Wahnsinn ist.
Da kommt jemand, die mir den aktuellen Einkommensnachweis bringt und die viel zu viel Pension hat, wenngleich ihr nicht einmal ein Viertel bleibt, weil alles der Erwachsenenvertreter verwaltet und nicht freigibt. Ich sage ihr, sie solle bitte eine Bestätigung über ihr Taschengeld bringen, dass sie in Wahrheit nur wenige hundert Euros zum Überleben zur Verfügung hat, doch damit scheint sie total überfordert zu sein. Ich mache ihr unter 4 Augen klar, um was es in Wahrheit geht, doch ich habe das Gefühl, dass sie nicht weiß wie sie dieses Papier besorgen soll, da sie kein gutes Verhältnis zu ihrem Erwachsenenvertreter hat. Es wäre aber unfair allen anderen gegenüber, nicht auch hier eine Bestätigung zu verlangen. Gleiches Recht und gleiche Pflichten für alle.
Ich bin schon sehr froh, dass wir seit letzter Woche keine Akku-Lampen mehr brauchen, das heißt ich kann am Samstagvormittag meine Zeit mit etwas wichtigerem verbringen. Verena kommt auch heute, in Begleitung ihres Sozialbetreuers, wo man auf den ersten Blick nicht feststellen kann, wer hier der Bedürftige ist, Verena oder er. Aber so geht es uns oft, nicht zu wissen woran wir sind.
Da kommt Isolde von den B37-Streetworkern zu Besuch, mit 3 Kollegen, es freut mich riesig über ihren Besuch. Wir tauschen einige Erfahrungen und Meinungen aus, bevor sie wieder fahren müssen, weil sie noch etwas klären müssen.
Die Warteschlange wird langsam kleiner, und es ist eine gute Stimmung in der Menge, dank unserem Max‘. Immer wieder gehe ich eine kleine Runde, um zu sehen ob noch jemand kommt oder ob die restlichen unserer Schützlinge lieber im Bahnhofspark sitzen. Manchmal versteh eich die Welt nicht mehr, gerade jetzt in diesem Augenblick ist das so.
Langsam gehen wir dem Ende entgegen, 17.50 Uhr, und wer kommt da, der Herr R., der uns Woche für Woche mit einem „Möbel Lutz“ verwechselt, letztens meinte er allen Ernstes: „Ich habe hier eine Skizze gezeichnet welche Möbel ich brauche und wenn ihr sie habt, bitte an diese Adresse im 3.Stock liefern, und wenn ich nicht daheim bin, die Nachbarin informieren“. Ja, na klar, erledigen wir im Einzugstempo, und die Möbel schleppen wir gerne in den 3. Stock. Manche glauben echt, wir sind ihre Hilfsarbeiter und sie könnten uns entsprechend behandeln. Auch ihm werden wir deutlich erklären, dass es nicht unsere Aufgabe ist, Möbel für eine Wohnung zu besorgen, abzuholen und zu liefern, das geht sich nicht aus, nicht heute und auch nicht in Zukunft.
Schnell greift er, da wir schon begonnen haben zusammenzuräumen, noch in die eine oder andere Lebensmittelbox, um ich etwas herauszunehmen. Das Nächste Mal handelt er sich hier von mir eine deutliche Absage ein, das geht gar nicht. Sandra und Nik räumen schon zusammen, ich fahre den Laptop herunter und alle helfen zusammen, alles einzuladen. Zusammen und gemeinsam geht das ziemlich flott, wir sind eingespielt.
Um 18.20 Uhr fahren wir los, Richtung Lager Ansfelden, Anni fährt wieder mit mir. Im Stau sind wieder so viele Wahnsinnige unterwegs, die alle hundert Meter den Fahrstreifen wechseln und so alle anderen in Gefahr bringen. Im Lager wird alles ausgeladen und gereinigt, anschließend sitzen wir noch zusammen und reden über den Tag, was sehr wichtig ist für uns als Team.
Ich aber sitze heute seit knapp 4 Stunden hier und tippe um mein Leben, weil ich weiß, dass viele von Euch schon auf meinen Beitrag warten. In meinem Kopfhörer läuft „Ein Leben lang“ von Emotion. Ein ziemlich eingehender Text, der sitzt. Draußen scheint die Sonne und ich habe hier zu arbeiten. Euch aber danke ich für Eure Aufmerksamkeit und all unseren Spender:innen, danke dass wir auch diesen Verteil-Donnerstag abhalten durften. Vergelt’s Gott und habt großen Dank.
Gott segne Euch!
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