Herz über Verstand!
Herz über Verstand!
Wenn der Kopf entscheidet und dein Herz keine andere Wahl hat, als mitfühlen zu müssen. Wenn dein Verstand über dem Herzblut steht, dem Herz dann und wann Entscheidungen abverlangt, dass es droht, zu zerbrechen, spätestens dann ist es an der Zeit, ab und zu auf dein Bauchgefühl zu hören.
In meinem Leben hat mir mein Kopf oft gesagt: „Lass es sein, mach es nicht“. Ich musste trotzdem vieles versuchen, vieles tun und hab mir oft meine Hörner abgestoßen. Als Rena und ich 2012 die Privatinitiative „Obdachlosenhilfsaktion“ aus dem Nichts in die Welt setzten, wurden wir auch von vielen Seiten belächelt, gemaßregelt und als Spinner abgestempelt.
Gerade zu Beginn war es ein großes Abenteuer, wir hatten keinerlei Ahnung von Obdachlosenarbeit, von den Bedürfnissen obdach- und wohnungsloser Menschen oder von den Notwendigkeiten an Kompromissen, die man einzugehen hat. Wir wollten helfen, wir wollten, dass niemand mehr frieren, niemand mehr hungern und auf der Straße schlafen muss. Mein Herz sagte damals: „Versuche zu helfen, wo du kannst, versuche, dich für diese Menschen einzusetzen und das Beste für die Menschen zu erreichen“.
Durch all die Stolpersteine die mir/uns in der Vergangenheit in den Weg gelegt wurden, gemauert aus dem Stoff der Unwahrheit, bemalt mit den Farben der Lüge und begleitet von einem Lied, dass sich immer an gleicher Stelle wiederholt, wurden wir zuerst stark, doch irgendwann fordert dieser ungleiche Kampf alle Kraft und macht dich psychisch kaputt. Ich kann heute in den Spiegel schauen und behaupten, ich habe alles versucht, immer das Beste für unsere Schützlinge zu versuchen.
Vieles gelang mir als Obmann meines Vereins, vieles ging jedoch auch am Ziel vorbei, viele vermeintliche Helfer ließen uns aus dem Nichts im Stich, viele selbsternannte Gönner instrumentalisierten uns für ein Bild und einem Schriftzug in irgendeiner Zeitung, und dann gibt es noch jene Menschen, die in Online-Postings behaupteten, uns € 2000,- Sachspenden gespendet zu haben, in Wahrheit waren es € 100,- Geldspende, 5l haltbare Milch und 2 Fertiggerichte. Und dann gab es noch eine edle Gemeinschaft erlauchten Kreises, die sich 2020 im Mondseer Land trafen, die uns € 7000,- spendeten, in Form von Lebensmittelspenden. Denn, aus diesem erlauchten Kreis gab es ein Mitglied, einen Lebensmittel-Großhändler aus dem Raum Vöcklabruck, der vom erlauchten Vorstand beauftragt wurde, uns Lebensmittelspenden im Wert von € 7000,- zusammenzustellen. Dieser „gute“ Mann stellte uns 12 Paletten diverser Lebensmittel zusammen, bei näherer Betrachtung erkannten wir später, dass alle, wirklich alle Lebensmittel mindestens seit 1 Jahr abgelaufen sind. Der älteste Artikel in diesen 12 Paletten war ein Karton Milka Schokolade, die damals ganze 10 Jahre schon abgelaufen war. Mit diesen € 7000,- aus dem erlauchten Kreis hat sich dieser „Kaufmann“ ganz viel Entsorgungskosten gespart und seine „Freunde“ bis aufs Blut blamiert. Nein, ich habe seinen „Freunden“ nichts gesagt, damals in der Angst auch von P. (einer großen Getränkeverkäuferin in Linz-Land) keine Spenden mehr zu bekommen, wenn ich ihren Lieferanten hier öffentlich erkläre. Aus heutiger Sicht war es nicht richtig von mir, dem erlauchten Kreis nicht Bescheid zu geben, es wäre meine verdammte Pflicht gewesen, all den Herren zu sagen, was hier gelaufen ist, ich war damals leider zu feige!
Wahrscheinlich denkt Ihr nun, was? Wie? Was geht hier ab? Ja, liebe Leute, dass alles, was ich hier beschreibe, fand wirklich statt, und deshalb der Satz: „Wenn der Kopf entscheidet und dein Herz keine andere Wahl hat, als mitfühlen zu müssen. Wenn dein Verstand über dem Herzblut steht, dem Herz dann und wann Entscheidungen abverlangt, dass es droht, zu zerbrechen, spätestens dann ist es an der Zeit, ab und zu auf dein Bauchgefühl zu hören.“ Damals schon fühlte es sich absolut nicht richtig an, zu schweigen, aber heute fühlt es sich an, als ob ich meinen Verein damals verraten hätte.
Vieles kann ich nicht mehr gut machen, einiges ist noch in der Pipeline, wo ich versuche das Beste zu erreichen. Im Laufe der Jahre begann mein Herz zu pochen, es schlug mit schwerem Schlag bis zum Hals, wenn der Verstand wieder glaubte er müsse sich durchsetzen. Mittlerweile ist es ein täglicher Kampf, oft zwischen Herz und Verstand zu entscheiden, welchem Weg ich folge. Zu differenziert sind oft die Möglichkeiten, aber auch die Gefahren abzustürzen und meinem Verein zu schaden, was ich keinesfalls möchte.
Die Parameter, die ich kenne und für mich ablesen kann, melden mir 2023 abnehmende Akzeptanz, zeigen uns einen Spendeneinbruch wie er noch nie dagewesen ist in den letzten 7 Jahren als Verein, fordern Tribute und Entscheidungen. Ich werde nicht mehr den gleichen Fehler machen und mich verletzlich machen, nur um Spenden zu bekommen. Ich versuche unsere Arbeit, die zwar von vielen Seiten gelobt aber von viel weniger Seiten als in den letzten Jahren unterstützt wird, so weiterzuführen, dass wir zumindest den Verteil-Donnerstag in unserem Programm halten können, das ist aus heutiger Sicht unser Plan. Auch die Problematik zu wenig Helferleins zu haben, wird zum Ende diesen Jahres nochmal prekärer, da eine großartige Helferin aus gesundheitlichen Gründen bei uns ihr Engagement beenden muss. Diese Lücke zu füllen, wird extrem schwer.
2023 ist für uns kein gutes Jahr, aber alles ins Schlechte zu reden, ist auch nicht unsere Absicht. Wir haben auch heuer einiges erreicht, haben vielen Menschen helfen können, dank Eurer Unterstützung, ob das weiterhin möglich sein wird, liegt nicht an uns. Werden wir von unseren Spender:innen mit Spenden so ausgestattet dass wir helfen können, werden wir das machen, wenn das nicht möglich ist, gibt es ein Worst-Case-Szenario, das bis zur Einstellung und Auflösung des Vereins gehen kann. Das ist keine unbesonnene Aussage, ich habe sie tagelang und wochenlang durchdacht, aber die aktuellen Zeichen stehen diesbezüglich auf „Sturm“, dem wir zwar entrinnen möchten, ob wir es schaffen, wird sich zeigen.
Mindestens so wichtig wie Sach- und Geldspenden sind auch die moralischen Unterstützungen, die uns Mut machen, die uns wissen lassen, ihr steht loyal hinter uns, das gibt Kraft, bringt Ruhe in die Handlungen und stärkt uns den Rücken. Teilweise spüren wir euren Spirit, spüren wir euch, wenn ihr uns wieder einen Schubs nach vorne gebt. In vielen privaten Nachrichten werden wir teilweise gelobt, teilweise beschimpft und teilweise widerlich bedroht, die ganze Bandbreite an Emotionen kommt hier oft mitgeschwungen, die mich oft mitten ins Herz treffen und mir keine Luft mehr lassen, zum Atmen.
Diese Emotionen, diese Achterbahn der Gefühle, von Himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt reißt mich oft in ein persönliches Tief, ich kann keine ausgewogene Balance mehr für mich finden, weder psychisch und physisch. Das raubt mir oft den Schlaf, die innerliche Ruhe und die innere Sicherheit, die fehlen, das richtige zu tun. Warum ich heute so tief in mein Persönliches gehe? Weil ich spüre, euch eine ehrliche Erklärung für so vieles schuldig zu sein. Auch wenn ich 2024 meinen Verein aus genannten Gründen eventuell liquidieren sollte, ich werde es frühzeitig sagen, euch wissen lassen, welche Entscheidungen getroffen werden und wie es weitergeht. Das verspreche ich Euch, mit meinem Verstand und meinem ganzen Herzblut.
Letzte Woche am Verteil-Donnerstag kamen 131 Menschen zu unserem Bus und holten sich dringend notwendige Lebensmittel und Hygieneartikel, Schlafsäcke und warme Kleidung. Diese Woche werden wir 97 Besucher verzeichnen müssen. Es vergeht keine Woche mehr, wo wir nicht an der hunderter-Grenze kratzen. Wir hatten noch nie, seit 15.8.2018, seit wir unseren Verteil-Donnerstag machen, so viele Menschen, die uns Woche für Woche sagen: „Ich wüsste nicht, wie ich ohne euch überleben könnte“, welch trauriges Bild hier unsere „Elite“ abgibt, möchte ich nicht mehr näher beschreiben, jedoch ist es ein düsteres Bild, das sich langsam Woche für Woche in unsere Köpfe einbrennt, unaufhaltsam. Wir hatten diesen Monat (November 2023) schon vier Verteil-Donnerstage mit fast 400 Besucher:innen, die wir auf diese Weise mit Lebensmittel versorgten, und ein Verteil-Donnerstag kommt nächste Woche noch dazu, diesen Monat. Für uns eine große Anstrengung, Tag für Tag und Woche für Woche im Dienst der armen und obdachlosen Menschen tätig zu sein, ehrenamtlich! Die kräfteraubende Arbeit, die hinter jedem Verteil-Donnerstag steht, ist enorm, und, wir beginnen ja schon dienstags mit den Vorbereitungen für den Verteil-Donnerstag. Neben der ganzen Lagerarbeit muss auch die Vereinsarbeit gemacht werden, die ich oft nebenbei bis in die frühen Morgenstunden erledige und mindestens genauso kräfteraubend ist. Also sind die Donnerstage immer mit ganz viel Aufwand und Arbeit vollgestopft, wo wir auch immer froh sind, wenn jemand eine helfende Hand übrig hat. Diese Donnerstage dauern in der Regel von 6 Uhr früh bis weit nach 22 Uhr, bis der Tag wirklich abgehandelt ist.
Diese Woche haben Hilde, Rena und ich vormittags keine zusätzliche Hilfe, bewältigen alles zu dritt. Es sind so viele kleine aber immens wichtige Details, die erledigt werden müssen, Akkus für die Kühlboxen aufladen, Gebäckzangen und heißes Wasser mitnehmen (Vorgaben der Lebensmittelpolizei), Computer und NFC-Karten einpacken, Besen und Müllsäcke einpacken, Formulare befüllen, die gefrorenen Lebensmittel aufteilen und neu verpacken, die gekühlten Lebensmittel ebenfalls in neue Portionen aufteilen und neu verpacken, genug Tragetaschen einpacken, genug Becher für den Tee mitnehmen usw.. Es gäbe noch 20 Dinge die zu beachten sind und die wir in Linz dringend brauchen. Die Liste wird jeden Donnerstag in meinem Kopf abgearbeitet, in der Hoffnung nichts vergessen zu haben.
Unsere Hilde hat heute für unseren Mittagstisch gesorgt, Saftfleisch mit Semmelknödel und Salat, und sowas von lecker, DANKE liebe Hilde! Danach wird der Bus eingeladen, nach Schema F, wie jede Woche, aber heute bei dieser Kälte, mit klammen Fingern und schon jetzt mit kalten Zehen, geht alles ein wenig langsamer. Thommy, unser braver Tiroler, hilft mir beim Einladen, alles wird zeitgerecht abgeschlossen, damit wir pünktlich um 15 Uhr nach Linz aufbrechen können.
Heute werden uns 2 Damen beehren, die sich unseren Verteil-Donnerstag aus der Nähe anschauen und ihre mitgebrachten Spenden selbst an unsere Schützlinge austeilen möchten. Bei Ankunft warten schon etwa 15 Menschen auf uns, die Damen kommen auch und greifen uns unter die Arme. Wir stellen auch heute wie auch sonst unser Equipment platzsparend auf, fast 45 Minuten benötigen wir hierzu. 15.55 Uhr, die letzten Minuten vor Beginn der Ausgabe nütze ich noch, um die Damen zu unterrichten, was wir nicht durchgehen lassen (Selbstbedienung, freche Aussagen usw.), und was notwendig ist. 2 Minuten vor Beginn hole ich mir auch noch einen Schützling hinter den Bus, da er vermehrt unser Team beleidigt und blöde Sprüche absorbiert, was absolut gar nicht geht. Meine Ansage ist: „Entweder die dummen, beleidigenden Ansagen zu unterlassen oder 6 Monate lang pausieren“. Wir geben alle unsere ganze Kraft, schenken diesem Projekt viel Zeit und Geduld, da lasse ich Beleidigungen dem Team gegenüber gar nicht erst durchgehen, das geht gar nicht. Ich glaube er hat verstanden.
Jede Woche glauben immer wieder die gleichen, mich anschwindeln zu können, indem sie behaupten, schon einen Einkommensnachweis abgegeben zu haben, ich kann das an Ort und Stelle überprüfen, im Ordner in unserer Cloud habe ich jederzeit Zugriff auf alle Dateien, deshalb kann mich hier auch niemand mehr beschwindeln. Alle haben die gleichen Rechte, aber auch die gleichen Pflichten, da führt kein Weg vorbei. Unser Max entlastet mich, indem er mit den Neuen die Formulare ausfüllt, Fotos macht von den Unterlagen und Gesichtern, ich kümmere mich eher um jene die schon angelegt sind und eine Karte haben, um alles zu speichern. Würden wir das nicht speichern, kämen manche jede Woche um eine neue Jacke oder neue Schuhe, die sie dann für Alkohol verkaufen, und dagegen wehren wir uns, wir haben versprochen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie dringend benötigt werden und nicht, wer als erstes Geld für Alkohol hat, das geht gar nicht und zieht eine Sperre bei uns nach sich, sollten wir draufkommen.
Viele Schützlinge fragen heute nach heißem Tee, den wir heute nicht mitgenommen haben. Ich habe die Kälte echt unterschätzt, ich wäre jetzt auch glücklich um einen heißen Becher Früchtetee, ab nächste Woche haben wir dann wieder jede Woche heißen Tee mit dabei, versprochen. Die Warteschlange ist geduldig und ruhig, manche stehen wirklich über 1 Stunde heute in der Kälte, bis sie an der Reihe sind, bei diesen Temperaturen kein Kindergeburtstag. Ich habe das Gefühl, meine Finger fallen gleich ab und meine sonst so warme Winterjacke packt mich heute in kalte Linzer Luft. Es fröstelt aus allen Richtungen, der leichte Wind macht es auch nicht wärmer, aber wir schaffen das, gemeinsam.
Zwischendurch kommt ein illegaler, der auch Spenden begehrt, sich furchtbar und lautstark aufregt, weil ihn die Caritas zu uns schickte und ihn nicht informierte, dass er bei uns Unterlagen bringen muss, die auch bestätigen, dass er legal in Österreich ist. Wir dürfen Illegalität nicht unterstützen, auch wenn die Schicksale durchwegs trauriger Natur sind. Hungrig aber lassen wir trotz Auflagen des LKA niemanden gehen, auch keinen Illegalen, jede/r bekommt bei uns etwas zu essen, wenn er/sie hungrig ist, das gebietet unsere Menschlichkeit und Wertschätzung. Ich bestreite nicht, dass es manchmal richtig schwer ist, nein zu sagen, aber wir wollen uns auch nicht strafbar machen. Der Illegale geht wutentbrannt von uns weg, genauso wie 4 Asylwerber, die wir weiter für mehr Spenden zur Caritas schicken, weil wir hier nicht zuständig sind, wir nicht in die Bundesversorgung eingreifen wollen. Manche Asylwerber wollen aber auch nur doppelt Spenden abgreifen, bei der Caritas und bei uns, das haben wir auch schon gecheckt und sind wachsam.
97 Schicksale winden sich durch unsere heutige Warteschlange, die uns all ihre Dankbarkeit zeigen und uns deutlich erklären, was wir für sie sind. Bis 17.50 Uhr haben wir keine Minute Pause, geht es durch mit der Ausgabe, wenn man jede Woche in knapp hundert Gesichter so ein Lächeln in die Gesichter zaubert, es ist eine große Freude helfen zu können, dank euren Spenden. Die Nacht ist über uns hereingebrochen, die Kälte war schon da als es noch hell war, langsam geht unser Verteil-Donnerstag dem Ende entgegen, und auch der „Prinz von Linz“ hat es begriffen, dass er 2 Minuten vor 18 Uhr nichts mehr bekommt, heute ist er um 17.45 Uhr da. Völlig geflasht sind die beiden Damen, die heute ihre Spenden hier selbst an unsere Schützlinge verteilten, tief beeindruckt versprechen sie uns weitere Unterstützung, sie waren voll des Lobes über unseren Verteil-Donnerstag, und wie dieser abgehandelt wird. Danke für euer Lob.
18 Uhr und wir packen schnell zusammen, die Kälte lässt uns schneller arbeiten, im Nu ist alles eingepackt. Ab geht es nach Ansfelden, alles ausladen und wieder einlagern. Fertig. Für Max, Thommy & Co ist der Tag geschafft, für mich geht’s zuhause noch weiter, die liegen gebliebene PC-Arbeit muss noch erledigt werden.
Unserem Team ein demütiges DANKE und VERGELT’S GOTT, dass Ihr Woche für Woche diesen Weg mit mir geht, ich verneige mich vor jedem/jeder Einzelnen von euch und sage DANKE! DANKE sage ich aber auch all unseren Spender:innen und Wegbegleitern, die uns diesen Verteil-Donnerstag immer wieder ermöglichen.
In meinem Kopfhörer klingt jetzt um 00:23 Uhr „The Red Ballon“ von der „Dave Clark Five“, ein Klassiker aus den 70ern, der mir meine dunkle Stimmung etwas vertreibt und mich leise mitsingen lässt. Vermutlich würde mir mein früherer Beruf, Profi DJ, zurzeit mehr Abwechslung und jeden Abend ein Erlebnis bereiten, gute Stimmung zu machen, die Beste Musik auf die Tanzfläche zu bringen und die Nachtmenschen glücklich zu machen, aber mein Herz sagt nein, die Zeit in den Discotheken ist vorbei, wo sich schon wieder der Verstand einmischt und sagt: „Mach es, du hattest viel Erfolg“.
Der Verstand würde ja gerne, aber mein Herzblut hängt an meinen Schützlingen.
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„Being Good Isn′t Always Easy
No Matter How Hard I Try.
When He Started Sweet-Talkin' To Me
He′d Come And Tell Me Everything Is All Right
He'd Kiss And Tell Me Everything Is All Right.
Can I Get Away Again Tonight?
The Only One Who Could Ever Reach Me
Was The Son Of A Preacher Man.“
® by Dusty Springfield
Gute Nacht liebe Leute! 😊 <3
® der Fotos:
® Erfolgsstück
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