Das war knapp, ganz knapp!

Das war knapp, ganz knapp!
Verteil-Donnerstag vom 30.1.2025:
Eigentlich wundere ich mich heute noch, dass es diese Woche überhaupt zum wöchentlichen Verteil-Donnerstag gekommen ist. 2 Helferinnen haben mir für Donnerstag abgesagt. Eine Helferin am Mittwochabend und die zweite am Donnerstagfrüh, die Zeitspanne war aber sehr kurz für mich, zum reagieren. Nur, wo nehme ich am Donnerstagfrüh noch 2 Helferinnen her, die sich auch bis zu unserer Eintragungsdeadline im Vereinskalender, Dienstag 19 Uhr, nicht eingetragen hatten?
Es war der Tatsache geschuldet, dass ich jeden Mittwochvormittag Gebäck und süßes Gebäck aus dem Tiefkühllager für den Verteil-Donnerstag hole, damit es noch auftauen kann. Jetzt hatte ich am Donnerstagfrüh eine Menge an aufgetautem Brot und Gebäck im Lager und plötzlich zu wenig Helfer. Ich habe noch eine „Bitte“ in unserer WhatsApp-Gruppe formuliert und um Mithilfe gebeten, doch keine Reaktion. Hilde, Anni und ich saßen im Lager Ansfelden und haben diskutiert, was wir tun, was wir tun können. „Nehmen wir halt nur die Hälfte an Lebensmittel mit, dann bekommen wenigstens einige was zu essen.“ Eigentlich logisch, ja, wenn wir zu wenig Helfer sind um das volle Programm abspulen zu können, halbieren wir die Menge, nur, wer sagt es dann dem z.B. 51 Menschen in der Warteschlange, dass er/sie jetzt nichts mehr zu essen bekommt, weil wir am Umfang sparen mussten, aus Not an tatkräftiger Unterstützung?
Das wäre für mich nie in Frage gekommen, 50 oder 60 Menschen zu versorgen und die anderen wieder wegzuschicken, das wäre für mich der persönliche Supergau gewesen. Eine knappe Stunde, in der mein Aufruf an die anderen Mitglieder in der WhatsApp-Gruppe stand und sich niemand meldete, haben wir im Lager beraten. Es stand auch in diesem Aufruf dabei, dass, wenn sich niemand meldet, eventuell 100 Personen nichts zu essen haben werden in der kommenden Woche. Verena, die sich als Helferin für den Vormittag eingetragen hatte, hat mich dann angerufen, ob sie jetzt kommen soll, bei den Vorbereitungen zu helfen oder ob wir nun doch keinen Verteil-Donnerstag machen? Ich war unentschlossen und Verena meinte dann: „Ich komme jetzt einmal und dann sehen wir“.
Der Verteil-Donnerstag war diesmal zugleich auch das Monatsende, also habe ich eine Besucherzahl von über 100 Menschen für den heutigen Verteil-Donnerstag erwartet. In der gemeinsamen Diskussion zählten wir immer wieder die harten Fakten auf, die zu dieser Situation führten, was uns aber nicht weiterbrachte in dem Moment. Wir brauchen dringend neue Helferleins, neue Vereinsmitglieder, die uns bei allen Aktionen tatkräftig unterstützen, nur dann kann es auch in eine Zukunft mit dem Verteil-Donnerstag gut gehen, anders nicht.
Der Verteil-Donnerstag ist das Herzstück unserer Obdachlosenhilfsaktion, stirbt dieser Verteil-Donnerstag wären ganz, ganz viele Menschen einer Situation ausgesetzt, die sie zum Großteil selbst nicht mehr bewältigen könnten. Hier bin ich mir meiner bzw. unserer Verantwortung schon bewusst, aber ich schreibe hier seit Monaten, dass es mir persönlich gesundheitlich auch nicht gut geht, ganz im Gegenteil, ich stehe mit dem Rücken zur Wand und wundere mich sehr oft, wie ich das umfangreiche Pensum überhaupt noch bewältigen kann, aber es nützte bisher halt nichts.
Tatsache ist aber schon, stirbt der Verteil-Donnerstag wirklich mangels der Mithilfe von Helfer*innen, stirbt auch der ganze Verein und mit ihm alle anderen Aktionen ebenfalls. Mir wurde vor kurzem noch gesagt: „Wenn der Verteil-Donnerstag eingestellt wird, bin ich auch aus dem Verein weg“. Na Bumm! Die Spendenlieferungen jedes Jahr in die Einrichtungen würden sowie die Linz-Tour, wo wir zu den Schlafplätzen unserer Schützlinge fahren und sie versorgen, ebenfalls eingestellt werden. Auch die Weihnachtsschuhschachtel-Aktion und das Weihnachtsessen, all die Aktionen die wir immer wieder machen um den Menschen sofort und direkt zu helfen, all das wäre mit einem Wisch gestorben. Aus! Das wäre für mich persönlich ein Desaster riesigen Ausmaßes und wäre somit an vielen Fronten gescheitert.
Ich bin entsetzt und tieftraurig, dass es am Donnerstag von niemandem ein Hilfsangebot gab, obwohl alle wussten, wenn sich niemand meldet bekommen eventuell 100 Menschen nichts zu essen. Hier rede ich natürlich nicht von jenen Mitgliedern, die tagsüber arbeiten müssen, sondern von all jenen, die genug Tagesfreizeit haben, aber einfach nicht helfen wollten. Das, liebe Leute, macht mich unendlich traurig, aber ich habe auch erkannt, dass, sollte sich jemals nochmal so eine Situation ergeben, ich andere, private Menschen anrufe und diese um tatkräftige Hilfe bitte. Ich habe dazugelernt, dass ich so einen Hilfsaufruf nie wieder in unserer WhatsApp-Gruppe formulieren werde, sondern gleich Menschen anrufe, die zwar keine Vereinsmitglieder sind, mir aber angeboten haben, dass sie mir bei Helfer-Engpass helfen werden.
Denn, das Resümee meines Aufrufs für mich war, dass ich auch mit einer Bitte hier nichts erreicht habe, und das tut weh, liebe Leute, sehr weh. Natürlich möchte ich den Verteil-Donnerstag nicht sterben lassen, aber ich kann ihn alleine, oder auch zu dritt, nicht absolvieren, und hier liegt unser Problem, wir brauchen jede Woche 6-7 Helfer*innen, um den Verteil-Donnerstag abhalten zu können.
Jedenfalls haben Hilde, Anni, Verena und ich dann nochmal begonnen, nachzudenken, wen wir um Mithilfe bitten könnten. Hilde hat einen Bekannten, der heute leider krank im Bett liegt, angerufen, der aber eventuell künftig mithelfen wird. Ich habe mehrere Freunde angerufen und gebeten, uns zu helfen, aber am Donnerstagvormittag Helfer*innen für den Verteil-Donnerstag zu suchen, ist eine Sisyphusarbeit, weil eigentlich jede/r schon verplant ist für den Tag.
Nach 4 Absagen kontaktierte ich noch Vesna, die uns immer wieder tatkräftig unterstützt, vor allem mit tollen Spenden. Vesna hob das Telefon ab und fragte sofort ihren Mann, ob sie Zeit haben, heute mitzuhelfen, und die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Ja, natürlich, Walter wir kommen und helfen, ich frage noch meine Kinder ob jemand dabei sein möchte, wir sind um 15.30 Uhr bei Euch und helfen mit.“ Großartig, besser geht nicht. Ich war echt erleichtert, den Verteil-Donnerstag abhalten zu können.
Warum uns aber tatsächlich die Hilfe verweigert wurde, werden wir ganz sicher bei der Sitzung am 16.2.2025 vereinsintern aufarbeiten müssen, weil ich unter diesen „Vorzeichen“ nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann und will. Auch deswegen, weil ich in Ansfelden all die über 90 schweren, vollen Lebensmittelboxen alleine mit Verena eingeladen habe, mit Anni und Ingrid in Linz wieder ausgeladen und alles aufgestellt habe, abends dann wieder in Linz alles einladen um alles wieder nach Ansfelden zu bringen und in Ansfelden wieder auszuladen und alles wieder einzulagern, bis nächste Woche. Die körperliche Belastung ist enorm, aber wenn man zusammenhilft, wäre alles leichter und wir kämen auch ans Ziel. Ich kann niemanden zwingen, mitzuhelfen, aber ich mag auch nicht mehr um Hilfe und Unterstützung betteln, Woche für Woche.
Diesmal ging es gut, weil uns Vesna und ihre Familie geholfen hat, aber was wird beim „nächsten Mal“ sein? Auch unser Michael, der eigentlich einen Liegegips hat, kam und setzte sich zum Laptop und machte seine Sache sehr gut. Michael hilft uns trotz seinem Handicap auch in den nächsten Wochen, damit ich entlastet bin und mich um die Menschen kümmern kann. Unser Max fehlt einfach an allen Ecken und Enden, aber seine neuen Arbeitszeiten lassen nur mehr eine Hilfe alle 2 Wochen zu. Das Gleiche ist bei unserer Kaja, die großen Prüfungsstress hat und zurzeit nicht helfen kann. Wir waren immer knapp bemessen mit Helfer*innen am Verteil-Donnerstag, aber so eng wie dieses Mal war es noch nie.
Meine Enttäuschung sitzt immer noch sehr tief und muss für die „Zukunft“ auch Konsequenzen haben. Bitte versteht mich jetzt nicht falsch, ich möchte hier niemanden bloßstellen oder gar in ein komisches Licht stellen, das liegt mir fern und würde ich niemals machen, aber es muss erlaubt sein, auch über solche Tatsachen zu schreiben, damit ihr seht, mit welchen Problemen wir tagtäglich im Verein kämpfen. Ich möchte schon klarstellen und deutlich machen, dass ich über jede/n einzelne/n im Verein sehr glücklich bin, aber solche Situationen sollte ein eingespieltes Team eigentlich meistern können, was wir diesmal nicht einmal im Ansatz schafften. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass die Vereinssitzung übernächsten Sonntag zu konstruktiven Vorschlägen führen wird, denn sonst implodiert der Verein, wenn hier kein gemeinsamer Nenner für künftige Aufgaben gefunden wird. Ich verspreche, mein Bestes zu geben und im Sinne unserer Schützlinge Lösungen zu finden. Nur, alleine kann ich keinen Verteil-Donnerstag abhalten, und wenn mir wichtige Hilfe zu diesem verweigert wird, werden wir sehr bald an unsere Grenzen stoßen. Es wird darauf ankommen, wie wir vereinsintern miteinander reden und umgehen werden, bei dieser Sitzung, und da werde ich mein Hauptaugenmerk darauflegen, KEINE Vorwürfe, egal in welche Richtung, zu artikulieren, sondern auf konstruktive Vorschläge meines Teams zu hoffen. Ich bete zu Gott, dass das gelingen wird. Jesus war bisher schon ein guter Begleiter, ich hoffe auch übernächsten Sonntag.
Die Vorbereitungen diesmal verliefen in gedrückter Stimmung ob der Vorkommnisse, aber meine Damen schafften auch diesen Donnerstagvormittag bravourös. Wie schon erwähnt habe ich später mit Verena den Bus eingeladen, dann ging es zum Mittagstisch, den heute Anni für uns zauberte, Spaghetti mit Thunfischstücken und Salat. Danke für diese leckere Mahlzeit, liebe Anni. Um 13 Uhr kommt Ingrid dazu und hilft uns auch noch bei den letzten Vorbereitungen, um 14.50 Uhr brechen wir dann auf, Richtung Linz, zum Verteil-Donnerstag.
In Linz angekommen räumen wir den Bus aus und stellen alle Tische auf, bei Halbzeit kommt Vesna mit ihrem Mann und 2 ihrer Kinder, die uns heute wie angekündigt auch großartig unterstützen. Michael und Regina sind auch schon da, Michael mit Liegegips, ich zeige ihm wie wir die Einkommensnachweise und anderen Dokumente überprüfen und in die Liste eintragen. Michael kommt erstaunlich gut mit unserer Software zurecht, ich bin überglücklich, das eine oder andere Mal in die Warteschlange gehen zu können, derweil Michael alleine die Arbeit am Laptop macht.
Um Punkt 16 Uhr beginnen wir heute mit der Ausgabe, es warten inzwischen etwa 40 Menschen in der Warteschlange, es werden heute wohl über 100 Personen werden, der Monatsletzte ist und die Menschen haben keinen Cent mehr in der Tasche. Aber es ist eigentlich egal, ob Monatsbeginn oder Monatsletzter, viele unserer Schützlinge haben auch zu Monatsbeginn nur ganz wenig Geld und ganz viel Monat vor sich, was in viele schwierige Situationen mündet, verständlicherweise.
Frau D. sage ich auch heute wieder, dass sie keine Kleidung bekommt, da sie in den letzten Wochen alles bekommen hat, was sie braucht, und ausnutzen lassen wir uns bestimmt nicht. Heute kommt auch Markus wieder, er war im Krankenhaus, es freut mich wirklich, ihn nach vielen Wochen wiederzusehen. Tony steht auch vorne in der Warteschlange, auch Tony hat den Winter schon satt und wünscht sich wärmeres Wetter, wie wir auch.
Vesna und ihr „Kind 4“ stehen bei den Lebensmitteln am Beginn der Line, ihr mitgekommener Sohn und der Papa stehen hinten, am hinteren Ende der Line. Ich danke dem Herrn, dass er uns heute Vesna und ihre Familie schickte.
In der Warteschlange ist alles ruhig, wir verteilen vorab belegte Brötchen und heißen Tee, 2 Zigaretten bekommen auch alle Raucher, die gespendet wurden. Es geht sehr diszipliniert und ruhig zu in der Warteschlange, worüber ich echt froh bin. Heute ist wieder so ein Tag wo ich deutlich spüre und sehe, wie wichtig Kaja und Max für uns und unseren Verteil-Donnerstag sind.
Ein Schützling bitte mich um Lebensmittel für 1 Tag, da er „morgen“ ins Gefängnis muss, seine Strafen fürs Schwarzfahren mit der Bim abzusitzen, 1 Monat lang. Dieses Problem haben viele unserer Schützlinge, aus Mangel an Geld wird am Fahrschein gespart und einfach ohne Fahrschein gefahren, natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie erwischt werden und mit einer hohen Strafe belegt werden. Ich sag es auch jedem, dass ich dafür kein Verständnis habe, aber das geht bei den Meisten links rein und rechts raus. Manche sind wirklich resistent gegen meine Tipps. Aber wie war das mit: „Wer nicht hören will, muss fühlen“. Kein Mitleid!
Gottseidank sind die Tage jetzt wieder länger hell, man spürt jeden einzelnen Tag, dass wir ohne Lampen arbeiten können. Ganz geht es sich noch nicht aus, aber ich denke in den nächsten Wochen werden wir die Akku-Lampen wieder weglegen können, bis nächsten Winter. Ist jede Woche eine immense Zusatzaufgabe alle 30 Lampen aufzuladen, zumal ich immer dabei sein muss, denn wenn ein Akku hoch geht, beginnt es meistens zu brennen, und das kann ich gar nicht brauchen. Aber die paar Wochen schaffen wir die Akku-Aufladerei auch noch.
Sobald die Warteschlange etwas abgearbeitet ist, kommen schon wieder neue, so werden wir heute eine Besucherzahl von 127 erreichen. Wären wir heute nicht nach Linz gefahren, hätten 127 Menschen nichts zu essen bekommen, das wäre für mich der persönliche Wahnsinn gewesen, und bin echt froh, dass wir eine „Lösung“ für heute gefunden haben.
Unsere Lebensmittelboxen werden heute schneller leer als gehofft, bei Halbzeit haben wir schon mehr als die Hälfte der Boxen geleert, was mich eigentlich für sich schon sprachlos macht, weil die Geschwindigkeit in der heute die Boxen geleert werden, enorm ist.
Frau M., unser aller Lieblingsgast steht heute auch wieder in der Reihe, ich habe noch einen Gutschein gefunden, den ich ihr gebe, Spar-Gutscheine und Leberkas-Pepi Gutscheine von der Weihnachtszeit finden heute auch Abnehmer. Endlich alle Gutscheine in Eurem Auftrag direkt an unsere Schützlinge ausgeteilt.
Michael kommt immer besser zurecht, schleust inzwischen schon alleine die Wartenden in die Line, ohne mein Kommando. Die Dunkelheit ist eingebrochen und wir haben die Lampen eingeschaltet, von Weitem sieht das aus als wären wir ein Jahrmarkt, echt auffällig.
Unser Tee geht ganz gut weg, die Brötchen sind schon alle weg, und „Kind 4“ bringt fast alle Ladenhüter an den Mann/die Frau, ein echtes „Verkaufstalent“. Sohn 1 musste um 16.30 Uhr schon gehen, aber ich bin froh, dass er uns auch geholfen hat. Zwischendurch erkämpfe ich mir immer ein paar Minuten um mit unseren Schützlingen zu reden, mich über Neuigkeiten zu informieren. Stephanie steht auch in der Warteschlange, ihr wurde ein Vorstellungstermin in einem Fitnesscenter aufgebrummt, wo sie sage und schreibe ganze € 7,- BRUTTO verdient hätte, das ist reiner Hohn, wovon man niemals Leben geschweige denn ein Zimmer bezahlen kann. Aber man zwingt die Menschen zu solchen Jobs, sonst streicht man die Gelder restriktiv auf mehrere Monate, und dann ist man nicht einmal mehr krankenversichert. Möge sich jede/r selbst ein Bild von solchen Jobangeboten machen, ich finde es eine Frechheit.
Langsam geht der heutige Verteil-Donnerstag zu Ende, wir sind im Finale des Tages und arbeiten die letzten Besucher ab. Die halbvollen Boxen laden wir zuerst ein und sichern diese, da kommt Vesna und informiert mich, dass „Kind 4“ heute noch lernen muss, ich bedanke mich aufrichtig für die großartige Hilfe und Unterstützung, ohne Euch wäre der heutige Verteil-Donnerstag ins Wasser gefallen und hätte nicht stattgefunden. Vergelt’s Gott und habt großen Dank.
Der Bus ist schnell eingeladen und wir rauschen ab durch die Dunkelheit in Richtung Ansfelden, wo wir wieder alles ausladen und einlagern. Alles reinigen und auswaschen und dann noch ein paar Minuten für uns, wo wir nochmal resümieren über den Tag heute, und alle sind der gleichen Meinung, dass so etwas nie wieder passieren darf, dass wir nie mehr in so eine Situation kommen dürfen. Ich zerbreche mir seit Donnerstag den Kopf welche Maßnahmen ich ergreifen könnte…müsste…sollte, um so eine Schwachstelle ins Nirvana zu schicken. Das erste und hilfreichste wäre halt, wenn wir neue tatkräftige Helfer*innen bekommen würden, aber die fallen halt auch nicht vom Himmel.
Ich sitze hier und lasse zum gefühlten 5. Mal den gesamten Donnerstag Revue passieren und es tut immer noch weh, und mit dem Abstand seit Donnerstag sehe ich, wie knapp die Absage wirklich war.
In meinem Kopfhörer klingt der Titel: „Weit ist der Weg“ von Peter Alexander, den ich immer wieder und ganz oft höre, er geht mir ganz tief rein. Euch danke ich für Eure Aufmerksamkeit und Eure Loyalität, die Ihr immer wieder an den Tag legt, habt großen Dank dafür.
Gott segne Euch!
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