Hoffnung? Was ist das?
Der Grund...
...warum jemand arm oder obdachlos wurde, interessiert uns nicht. Wir maßen uns kein Urteil an über Lebenswege und Schicksale, die wir im Detail nicht kennen und vielfach gar nicht nachvollziehen könnten. Für uns zählt einfach nur die Tatsache, dass die Menschen Hilfe und Unterstützung brauchen, JETZT! Ob jemand selbst verursacht oder unabsichtlich in diese Armutsfalle geriet, durch Schicksal oder Sucht, hat uns ebenso nicht zu interessieren im 1. Schritt der direkten Hilfe mit Lebensmittel, Hygieneartikel etc..
Zu uns kommen Menschen am Donnerstag, die sich teilweise schämen wegen ihrer Situation, die sich verstecken wegen ihrer Armut, und viele trauen sich es gar nicht sagen, geschweige denn um Hilfe bitten. Vor allem ältere Menschen hungern und frieren lieber bevor sie sich Hilfe holen oder ein Angebot annehmen. Uns wird immer wieder zugetragen, dass sich viele alte Menschen Geld ausleihen müssen um überhaupt noch einkaufen gehen zu können, nur, wie wollen diese Menschen das geliehene Geld zurückzahlen, wenn sie jetzt schon in der 2. Monatswoche kein Geld mehr haben, um sich zu versorgen. Es ist eine unerträgliche Situation geworden, dass sich viele Menschen das Leben nicht mehr leisten können, und da rede ich jetzt in erster Linie nur von den Lebensmittelpreisen, die Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom, Betriebskosten, Heizung, das spreche ich jetzt noch gar nicht an. Hier geht es primär ums Überleben, dass man Menschen nicht hungern oder frieren lässt und einfach Hilfe anbietet. Merkt man, dass ältere Menschen leiden, könnte man das 4 Augen Gespräch suchen, ohne Zuhörer, damit sich der Mensch dahingehend selbst entscheiden kann zu sagen, ja ich brauche bitte Hilfe, oder nein danke, ich schaff es auch alleine. Den Menschen eine Möglichkeit zu geben, das Gesicht zu wahren und die Entscheidung selbst zu treffen, ist immens wichtig. Die Wenigsten werden die Hilfe ablehnen, nur, sie tun sich sehr schwer es öffentlich zu sagen.
Ich erfuhr die Tage von einer O.Ö. Gemeinde, wo der neue Bürgermeister sich um seine sozial bedürftigen Bürger intensiv kümmern möchte. Hier bieten wir gerne die Zusammenarbeit an, es muss jedoch 100% gesichert sein, dass die Lebensmittel direkt und ohne Umwege bei den bedürftigen Menschen ankommen. Es schwebt uns vor, gemeinsam in dieser Gemeinde einen kleinen Raum zu suchen, von wo aus direkt Lebensmittel und alles Notwendige an die Menschen ausgegeben und verteilt wird, zu verschiedenen Zeiten, damit die Menschen bei der Lebensmittelausgabe alleine sind und von niemandem gesehen werden, um hier die Anonymität zu wahren. Ich freue mich, dass sich der Herr Bürgermeister morgen melden wird und wir gemeinsam einen Weg finden werden, den Menschen auch auf diesem Wege zu helfen.
Wir haben ja kleine 35m² Wohnungen von der Linzer GWG angemietet, um Obdachlose die Chance zu geben, ihr Leben neu zu ordnen und neu zu sortieren. Temporär auf maximal 6 Monate können Obdach- oder Wohnungslose in einer Wohnung bleiben, mit Nachweisen über alle Amtswege, über die Arbeitssuche und über Lösungen, das Leben wieder lebenswert zu machen. Die Menschen haben Großteils keine Hoffnung mehr und noch weniger Mut, einen neuen Weg zu gehen. Die Hoffnung und der Mut wurden ihnen systematisch genommen. Wenn Menschen keine Perspektive für die Zukunft haben, schreitet die geistige und körperliche Verwahrlosung nochmal so schnell vor sich und schwere Erkrankungen sind meist die Folge. In den Wohnungen ist absolutes Alkoholverbot, es sind keine Fremdschläfer erlaubt und wir kontrollieren die Wohnungen auf Sauberkeit und Ordnung. Es ist eine echte Chance für die Menschen, wenn sie diese ergreifen möchten. In unserer Wohnung in Auwiesen ist seit einiger Zeit unser Rudi, dem das ganze Ersparte und die Septemberpension noch „gestohlen“ wurde, dem wir aber jetzt behilflich sind, eine eigene Wohnung zu finden, auch über eine Genossenschaft. Wenn Rudi aus der Wohnung ausgezogen ist, können wir dem/der nächsten Obdachlosen eine Chance geben, sein Leben neu zu ordnen und zu finden. Wir werden die Wohnungen engmaschig und zeitnah aufsuchen und auf Einhaltung der Vereinbarungen kontrollieren. Es gibt eine Sondervereinbarung zum Mietvertrag, wo all diese Punkte beschrieben wurden, und die muss unterzeichnet werden. Wird die Vereinbarung nicht eingehalten, gibt es unmittelbar die Konsequenz, die sofortige Abnahme der Wohnungsschlüssel. Jeder Schützling weiß, welche Chance er/sie durch uns bekommt, und dass diese Chance keine Einbahn sein kann oder gar ein Polster für die eigene Faulheit, wir fordern und fördern, wollen und können aber auch niemanden überfordern, das ist nicht unsere Intention, wir wollen helfen, aber unser Schützling muss sich auch für den gemeinsamen Weg entscheiden und mitarbeiten und selbst diverse Anstrengungen machen.
Wir merken durch Anrufe, durch verstärkten E-Mailverkehr, durch persönliche Aufrufe, dass es vielen Menschen da draußen nicht mehr gut geht, finanziell, und gleichzeitig wissen wir auch dass wir den Plafond der Krise, den Höhepunkt der Teuerungen noch lange nicht erreicht haben. Erst wenn die neuen Teilzahlungen für Strom, für die angepassten Betriebskosten, für die höhere Miete schlagend werden, wird es viele, viele Menschen mit einem Donnerschlag treffen und viele werden nicht mehr wissen, wie und wo sie noch leben und überleben können. Wir werden als Gesellschaft gefordert werden, zu helfen, zu unterstützen, wir werden gezwungen sein uns die Armut aus der Nähe anschauen zu müssen. Und ich befürchte, dass das für viele Teile unserer Gesellschaft, besonders für ältere und kranke Menschen besonders schwer werden wird, da die einzelnen Möglichkeiten überhaupt an leistbare Lebensmittel zu kommen, schwinden werden. Wenn sich Menschen Geld leihen müssen, um einkaufen gehen zu können, wenn sie den normalen Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können, sollten die Alarmglocken in alle Richtungen schon klingen.
Wie kann so eine Situation in einem der reichsten Länder der Erde erst entstehen? Nur durch fahrlässiges und willkürliches politisches Handeln und durch absolut perverse, egoistische Profit-Mechanismen der Energiewirtschaft. Wie kann man Menschen auf so eine freche Art in die Ecke drängen, wo niemand mehr ungeschoren herauskommt. Der soziale Frieden wird bald Geschichte sein, wenn Menschen nichts mehr zu essen haben und ums Überleben kämpfen, spätestens dann ist die Anarchie in unserem Alltag. Großen Teilen der Wirtschaft geht es um Profitoptimierung, egal wie die Menschen diese bezahlen sollen. Mittlerweile gibt es keinen Bereich mehr im täglichen Leben, der seine Artikel bzw. seine Dienstleistungen nicht wöchentlich/monatlich anpasst und hier frech abkassiert. Wenn 1 schlichte, trockene Semmel, wie diese Tage selbst gesehen, stolze € 0,69 kostet, dann stimmt da einiges nicht mehr in der „Kalkulation“. Ich erspare Euch jetzt diese € 0,69 in öst. Schillinge umzurechnen, sonst kocht meine Wut noch höher als sie schon ist. Spätestens hier erkennt man die Tendenz der Preisgestaltung, in der eine brachiale Gemeinheit, und nur zu einem ganz kleinen Teil eine gerechtfertigte Erhöhung liegt. Ich bin kein ängstlicher Mensch, aber angesichts der explosiven Entwicklung aller Parameter des täglichen Lebens, kommen mir viele Schicksale unserer Schützlinge nachts im Traum öfters unter und kann diese nicht mehr auf Distanz halten, um mich selbst zu schützen. Ich bete zu Gott, dass all die Krisen um uns herum bald ein Ende haben und sich alles wieder entlädt und sich alles zum Guten wendet. BITTE, lieber GOTT!
Der Donnerstag begann wie üblich mit dem Einkauf des Obstes und Gemüses für unseren Verteil-Donnerstags beim Hofer Ansfelden. Zusätzlich konnten wir winterfeste Schuhe kaufen für unsere Schützlinge, und ein paar Rucksäcke, die dringend benötigt werden. Am Mittwochabend wurde ich noch aus der Führung der Linzer „Black-Wings“ angerufen, Herr D. bat mich um unsere Transparente und genügend Flyer, da beim Eishockey-Spiel am Freitag gegen Salzburg für uns gesammelt wird, dort werden Nächtigungsjetons für unsere Schützlinge verkauft. Eine großartige Aktion die Applaus verdient. DANKE „Black-Wings“, Danke Linzer für diese Aktion! In einem gesonderten Posting wird im Laufe der Woche das Ergebnis bekanntgegeben. Eva, eine langjährige Spenderin von uns, hat diese Aktion beim Linzer Eishockeyverein angestoßen und erreicht, dass wir diese Unterstützung bekommen. Wir müssen heute die Flyer und Transparente einpacken, da sie am Bahnhof abgeholt werden. Weiter geht es mit den Vorbereitungen, Wurstbrote und Semmeln herrichten, einpacken und einkühlen. Gemeinsam schaffen wir all die Vorbereitungen immer schneller, so dass immer genug Zeit bleibt, uns in der restlichen zeit um unser Lager zu kümmern. Unsere Barbara ist da sehr dahinter, dass die unterjährige Inventur aufs Stück genau stimmt, deshalb werden die Spenden immer wieder total durchgezählt, was teilweise ein sehr großer Arbeitsaufwand ist, aber gemeinsam schaffen wir das. Barbara hat für unser Mittagessen im Lager gesorgt und ihre wunderbaren Haschee Knödel mit Sauerkraut für uns alle gekocht. Danke an dieser Stelle. Nach dem Mittagessen wurden noch die eingekauften 1000 Dosen 400g Fertiggerichte eingelagert, Miriam unsere Praktikantin und Lehrerin sondierte mit Monika all die gespendeten Rauchwaren, um hier eine Ordnung reinzubekommen, da wir vieles gar nicht ausgeben dürfen und können, anderes, aber dringend gebraucht wird wie z.B. Filterpapier oder Feuerzeuge. Ich packe auch gleich noch gespendete Zigaretten ein, die wir nachmittags an alle Schützlinge ausgeben, jede/r bekommt 3 Stück. Auch der Kleider Anhänger wird noch aufgefüllt mit allem Nötigen, Ingrid hat hier eine wahnsinnige Umsicht und hat nicht nur die Größen sondern auch die Anzahl der Kleiderstücke im Blick, toll wenn man solche Helferleins hat, auf die man sich verlassen kann, und davon haben wir ganz, ganz viele im Team. Wir haben alles eingepackt, inklusive Nächtigungsjetons, die wir jetzt wo es kalt wird, an allen Donnerstagen ausgeben werden, jede/r bekommt 2 Jetons à € 4,17, die wir immer in 300 Stück Packungen ankaufen müssen.
Um 15.10 Uhr ist alles bereit zur Abfahrt, der Anhänger ist am Transporter angehängt, es kann losgehen. Bei Sonnenschein und warmen 19° fahren wir Richtung Linz, ein Unfall auf der Waldeggstrasse bei der Froschbergkreuzung verursacht durch fotografierende Gaffer auch einen Stau auf der Richtungsfahrbahn Stadteinwärts, der Unfall war auf der Gegenfahrbahn. Die erbosten Polizisten deuten und winken den Verkehr vorbei, aber da gibt es einen Audi-Q7 Fahrer, der noch- und nochmal seine Kamera auf das Unfallfahrzeug draufhält und Fotos macht, und als der Polizist ihn rauswinken wollte gab er Gas, und weg war er. Ich weiß nicht, was ich zu so einem Verhalten noch sagen soll. Langsam geht es weiter zu unserem Platz vis a vis vom Wissensturm, wo schon einige Schützlinge warten. Auch Konstantin, der Chef von Brillen Zwerger in Bad Ischl ist heute wieder da und bietet allen Obdachlosen eine Sehstärkenvermessung und die Anfertigung einer kostenlosen Brille an. Großartig, was Konstantin und sein Team schon alles getan haben für unsere Schützlinge. Danke lieber Konstantin und Danke liebe Hannah!
Durch die Winterzeitumstellung wird es wieder viel früher dunkel und wir brauchen wieder unsere LEDs, um später genug zu sehen. Aber zuerst laden wir alle Boxen aus und stellen die Tische auf, wir sind noch etwas ungeübt in der Aufstellung aller Spenden, da wir ja unsere Donnerstagswagerl nicht mehr haben. Aber auf diese Art ist es, um ein Vielfaches leichter zu handhaben und umzusetzen. Wir haben noch gar nicht ganz ausgepackt fragen die ersten Schützlinge schon um Nächtigungsjetons: „Erst wenn du alle Lebensmittel eingepackt hast, gibt es Jetons“, meine Antwort. Gleich zu Beginn steht ein neuer Obdachloser vor uns und bittet um Essen, da er großen Hunger hat und mehrere Tage nichts gegessen hat, gibt ihm Beate vorweg gleich etwas zu essen, sein Lächeln im Gesicht ist unser Dank, bevor er weggeht von unserem Bus bedankt er sich noch gefühlte 10-mal. Dahinter die Warteschlange mit den üblichen Wartenden, die sich teilweise echauffieren, weil wir dem hungrigen Mann vorab etwas zu essen gaben, was wir aber sofort entkräften konnten. Punkt 16 Uhr beginnen wir die Warteschlange durchzuschleusen, von Station zu Station, wir werden heute so viele Schützlinge haben, dass wir schlussendlich bis ca. 17.50Uhr gut zu tun haben werden, um alle Menschen bedient zu haben. Zwischendurch kommt Male, ein Mann aus dem ehem. Jugoslawien, der schon sehr lange hier bei uns ist und seit dem Tod seiner Mutter bekommt er keinen Fuß mehr ins Leben, begann nach 6-jähriger Abstinenz wieder zu trinken, mehr als je zuvor, und er stürzt heute von einer Ecke in die andere und fällt auch mit dem Kopf gegen unsere Kühltruhen. Max stützt ihn und geht mit ihm durch, um alle Lebensmittel einzupacken, die er braucht. Mit schwerem „Seegang“ geht er Richtung Waldeggstrasse, es dauert keine 5 Minuten kommt ein Mann, der uns sagt, dass Mane bei der Kreuzung oben verletzt liegt, im gleichen Augenblick sehen wir aber auch schon die Rettung und den Notarzt mit Blaulicht dort stehen. Mann, Mane! Da ich die Rettungstätigkeiten nicht stören wollte, ging ich nicht hinauf, ich konnte mir auch das Bild des verletzten Mane nicht zumuten, da ich mich zurzeit ohnehin nicht genug distanzieren kann und fast alles mit nehme, nach Hause. In Gedanken und im stillen bete ich zu Gott und bitte um Hilfe für ihn. Ich bin tieftraurig.
Steffi, das junge Mädel, die früher auf dem Froschberg wohnte, hat ihre Arbeit wieder verloren und hat nun große Angst, alles zu verlieren. Sie kriegt ihr Leben nicht auf die Reihe, im Schlepptau ihren Freund der besachwaltet ist und nicht arbeiten darf, den sie aber „mitziehen“ muss, finanziell. Er bekommt € 50,- Taschengeld pro Woche, von dem er leben muss. Hierzu keinen Kommentar, sonst könnte mir etwas rausrutschen, was ich anschließend bereue. Steffi fragt mich, ob ich eine Arbeit wüsste für sie, was ich leider verneinen muss. Auch heute sind wieder einige neue Gesichter bei uns, die wir noch nie gesehen haben. Manchen sieht man einfach an, dass sie sich gerade in einer Situation wiederfinden, die sie bisher nicht kannten. Es sind Menschen, die gerade abgerutscht sind aus unserem System, die teilweise schon obdachlos sind und derzeit in der Notschlafstelle schlafen, und es sind Menschen darunter die in Kürze delogiert werden und nicht weiter wissen. Nicht nur, aber überwiegend Frauen sind davon betroffen, die mit diesem Leben nicht fertig werden und aus heiterem Himmel Weinkrämpfe bekommen. Das Schicksal schlägt zurzeit ziemlich hart zu, und bedingungslos, und es trifft immer wieder gerade diejenigen, die noch nie auf der Sonnenseite des Lebens standen, die mit dem Thema Armut, in irgendeiner Form vorbelastet sind. Wie gesagt, die Spitze dieses Eisbergs haben wir noch lange nicht erreicht und da werden noch viele Schicksale auf die Straße geschwemmt. Wir werden helfen, wie immer in den letzten Jahren, solange wir können und solange Ihr uns unterstützt, so lange können wir Hilfe leisten und Hilfe anbieten, wir hoffen, dass das noch recht lange so sein wird.
Heute muss ich immer wieder weggehen von der Warteschlange, zu nahe gehen mir heute die traurigen Gesichter unserer Schützlinge, weil ich auch zum Teil weiß welche Problematiken hinter diesen Mimiken stecken, teilweise unlösbar für unsere Schützlinge. Wir helfen, wo es geht, direkt und sofort, aber Wunder dauern auch bei uns etwas länger, leider. Die Winterzeit drückt uns die Nacht aufs Auge, es wurde jetzt schnell dunkel, und kalt, auch im Herz, wenn man all die Schicksale immer wieder sieht und wenn man sieht, in welchen Situationen sich die Menschen festfressen und keinen Schritt mehr machen können. Schlimm! Es tut so unendlich weh, immer wieder das Leid hautnah zu sehen aber nicht mehr tun zu können, als das normale „Hilfsangebot“ anzubieten. Um 17.50 Uhr sind die letzten mit vollen Taschen von unserem Bus weggegangen und tauchen in die Finsternis des Abends ein. Wir packen zusammen und alles ein, brechen auf ins Lager, wo noch einige Haschee Knödel von Mittag als Lohn auf den Verzehr warten.
Im Lager wird schnell ausgeladen und alles wieder eingelagert, um uns dann rund um den Tisch im Lager zu sammeln und den Tag nochmal Revue passieren zu lassen, bei großartigen Knödeln. Danke ans gesamte Team für die Loyalität und die großartige Unterstützung immer wieder, und großen Dank an all unsere Spender:innen und Gönner:innen, dass wir auch diesen Verteil-Donnerstag machen durften und den Menschen das Leid ein bisschen nehmen durften. Vergelt’s Gott und habt alle großen Dank, für die moralische…die seelische….die tatkräftige und die finanzielle Unterstützung immer wieder. DANKE! 😊 <3