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Was man alles nicht versteht und trotzdem verurteilt!

11. Dezember 2025
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Was man alles nicht versteht und trotzdem verurteilt!

Verteil-Donnerstag vom 11.12.2025:

Es gibt Sätze, die sagt man gedankenlos schnell dahin und bleiben bei denen, die sie treffen, lange wie ein Stein auf der Brust liegen.

  • „Die wollen ja keine Hilfe.“
  • „Das sind eh alle Alkoholiker, die nicht arbeiten wollen.“
  • „Die sind selbst schuld.“
  • „Wer wirklich will, schafft das schon.“

Solche Aussagen werden oft mit einer erstaunlichen Sicherheit ausgesprochen. Als wüsste man, wie es ist, wenn man jeden Tag neu entscheiden muss, wo man heute halbwegs sicher sitzen kann. Als wüsste man, wie sich Scham anfühlt, wenn man sich plötzlich erklären soll, nicht für eine Tat, sondern für einen Zustand oder eine Lebenssituation. Als hätte man verstanden, wie schnell ein Leben kippen kann, wenn etwas Gravierendes passiert und das soziale Netz wegbricht: Familie, Freundschaften, ein Mensch, der einen auffängt, ein Sofa für zwei Nächte, ein „Komm zu mir, wir finden eine Lösung“.

Es gibt Menschen, die glauben immer zu wissen, was Obdachlose oder arme Menschen brauchen, obwohl sie nie selbst in dieser Situation waren. Sie denken, die Antworten seien einfach: „Die wollen keine Hilfe“, „Das sind alles Alkoholiker, die nicht arbeiten wollen“, „Die sind selber schuld.“ Diese Aussagen sind nicht nur unüberlegt, sie sind auch verletzend. Denn sie ignorieren die tiefe Wahrheit. Armut und Obdachlosigkeit können jedem passieren. Es braucht nur einen Bruch im Leben, einen Moment der Verletzlichkeit, und schon verliert jemand alles, was ihn einmal gehalten hat. Familie, Freunde, das soziale Netz, all das kann ganz schnell verschwinden, wenn Schicksalsschläge das Leben eines Menschen aus der Bahn werfen.

Wenn dieses Netz reißt, ist man nicht einfach nur „schwach“, man ist im freien Fall den man selbst nicht mehr stoppen kann.

Und im freien Fall sind es nicht Faulheit oder „Charakter“, die entscheiden. Es sind Dinge wie: Hat jemand Dokumente? Eine Adresse? Eine stabile Gesundheit? Schulden? Eine Krankheit? Einen Job, der nicht sofort weg ist, sobald man zwei Wochen ausfällt? Jemanden, der mit zum Amt geht, wenn man selbst die Kraft nicht mehr hat? Eine Wohnung, die nicht nach der ersten Mahnung verloren ist? Eine Vermieterin, die auf die Miete wartet? Ein Arbeitgeber, der nicht nur Leistung sieht, sondern den Menschen dahinter?

Armut und Obdachlosigkeit können wirklich jede und jeden treffen. Es braucht manchmal erschreckend wenig, eine Trennung, eine Kündigung, ein Unfall, eine Depression, ein Schicksal innerhalb der Familie, eine Mieterhöhung, ein paar unbezahlte Rechnungen und dann fehlt genau eine einzige Person, die sagt: „Komm‘, ich bleibe da, wir schaffen das gemeinsam.“

Was viele nicht sehen wollen oder können ist, Hilfe anzunehmen ist kein Schalter, den man umlegt. Hilfe anzunehmen bedeutet oft, sich selbst einzugestehen: „Ich habe es nicht mehr im Griff.“ Und dieser Moment tut weh, sehr weh. Er macht Angst und er fühlt sich an wie Versagen, obwohl er in Wahrheit Mut ist. Hilfe möchte und braucht jede/r Obdachlose, nur können die Meisten mit der 08/15 Systemhilfe, die dem Gedankengut mancher realitätsfremder Politiker entspringt, die keine Ahnung haben von der Problematik oder Thematik und einfach über alle drüberfahren wollen, ob die Obdachlosen es wollen oder nicht, diese Hilfe ist keine wirkliche Hilfe, es ist eine Alibihandlung von Politikern und System-Lemmlinge, die auf ganzer Linie menschlich versagen.

Und dann kommen sie, diese Sätze. Von Menschen, die glauben, die Wünsche und Sehnsüchte „der Obdachlosen“ zu kennen, obwohl sie nie auch nur eine Nacht draußen waren, nie mit leerem Handy-Akku im Regen standen, nie erlebt haben, wie man unsichtbar wird oder plötzlich viel zu sichtbar. Jene Menschen die nach 2 Stunden bei 0° schon zu jammern beginnen und heim ins heiße Bad gehen, wo der Obdachlose 24 Stunden in der Kälte und unter miesen Wetterbedingungen sein Dasein auf der Straße fristen muss.

Dabei sind die Wünsche so schlicht, dass sie tief im Herzen wehtun:

  • Ein sicherer Schlafplatz.
  • Ein Schlüssel.
  • Eine Dusche.
  • Eine Adresse.
  • Ein Tag ohne Angst.
  • Ein Mensch, der nicht sofort urteilt.

Ich möchte euch die Geschichten von zwei Menschen erzählen, die sich gegen diese Vorurteile und absolut falschen Aussagen wehren, die in den Köpfen vieler immer noch fest verankert sind. Ihre Geschichten zeigen, dass niemand „einfach so“ obdachlos wird und dass niemand auf der Straße lebt, weil er es will oder weil er/sie wirklich gerne dort lebt.

Zwei Geschichten. Zwei Stimmen. Zwei Menschen, die sich gegen diese Sätze wehren, nicht laut, nicht pathetisch, sondern so, wie man sich wehrt, wenn man müde ist, aber noch Würde hat.

Markus*: „Ich will Hilfe. Aber ich will auch, dass man mich nicht zertritt oder vernichtet, indem man über mich drüberfährt.“

Markus* sitzt am Rand einer Unterführung, dort, wo es nicht ganz so zieht. Er hat den Rucksack immer zwischen den Füßen, nicht aus Gewohnheit, sondern aus Erfahrung. Einmal war er kurz eingeschlafen und als er aufwachte, war alles weg: Ausweis, Bankomatkarte, persönliche Fotos, ein Zettel mit Telefonnummern. Dinge, die für andere „Papier“ sind, waren für ihn der letzte Rest Identität.

Er ist 49. Früher war er in einer Lagerhalle angestellt. Körperliche Arbeit, Schichtbetrieb, nichts Glamouröses, aber ehrlich, redlich und stabil. Dann kam der Bandscheibenvorfall. Erst Krankenstand, dann Reha, dann „Wir melden uns“. Und irgendwann meldete sich niemand mehr.

Er ist nicht dumm. Er hat gerechnet, eingespart, verkauft. Aber dann kam die Spirale, weniger Geld, mehr Druck, weniger Schlaf, mehr Schmerzen, weniger Kraft, Termine, die man verpasst, weil man nicht mehr weiß, wie man durch den Tag kommt.

Die sozialen Kontakte, die ihm einst Halt gegeben hatten, brachen weg. Der Schmerz und die Scham wuchsen, und irgendwann fand sich Markus* in einem Pensionszimmer wieder, das er mit dem letzten Geld bezahlte. Doch die Rechnungen häuften sich, und eines Morgens stand er ohne Dach über dem Kopf da, ohne einen Plan, wie es weitergehen sollte.

„Jeder sagt, wir wollen keine Hilfe. Aber das stimmt nicht“, sagt Markus* leise, wenn er von den ahnungslosen Kommentaren hört, die er in der Vergangenheit über Obdachlose gehört hat. „Es ist nicht so, dass wir uns für diese Situation entschieden haben. Es gibt einfach keine Chancen mehr, und irgendwann stehst du an einem Punkt, wo es schwer fällt, wieder aufzustehen.“

Markus* hat immer wieder gehört, dass Obdachlose selbst schuld an ihrer Lage sind. „Die Leute denken, wir hätten nie etwas getan oder wollten nie etwas tun und auch nicht arbeiten gehen. Aber das Leben kann sich so schnell ändern“, sagt er. „Ich habe gearbeitet, eine Familie gehabt. Aber dann, als alles zusammenbrach, war ich einfach alleine. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas passiert. Aber es kann jeden treffen.“

„Hast ja sicher selber schuld“, hat ihm ein Mann einmal zugerufen, während Markus* auf einer Bank saß und seine Socken und seine Schuhe trocknete.

Markus* hat erst nichts gesagt. Er hat gelernt, dass jede Antwort ein Risiko ist. Manche wollen keinen Dialog, sie wollen eine Bestätigung ihres Urteils. Und wenn du widersprichst, bist du „aggressiv“. Wenn du schweigst, bist du „gleichgültig“.

An diesem Tag hat er trotzdem geantwortet. Nicht schreiend. Nur ruhig. Fast müde.

„Wissen Sie“, sagte Markus*, „wenn Sie heute aufwachen würden und morgen hätten Sie keinen Schlüssel mehr, keine Adresse, keinen Platz, würden Sie dann sagen: „Ich bin schuld“? Oder würden Sie eher sagen: „Mir ist etwas passiert“?“

Der Mann blieb stehen, Markus* spürte, wie die Situation für einen Moment still wurde. Diese kleine Sekunde, in der ein Mensch entscheiden muss, ob er zuhört oder wegschaut.

„Aber Hilfe…“, begann der Mann.

Markus* nickte. „Ich will Hilfe. Ich brauche Hilfe. Aber ich will nicht, dass man mich dabei zertritt, übergeht oder zwangsbeglückt.“

Er erzählte nicht alles. Er erzählte nicht von den Nächten, in denen er vor Schmerzen nicht liegen konnte. Nicht von der Scham beim AMS, wenn die Sachbearbeiterin fragte: „Warum haben Sie keine Wohnadresse?“ Nicht von den Tagen, an denen man hundertmal denkt „Ich müsste…“ und es trotzdem nicht schafft, weil der Kopf wie ein nasser Mantel ist.

Stattdessen sagte er nur: „Manchmal ist Hilfe ein Formular, das man ohne Adresse nicht bekommt. Manchmal ist Hilfe eine Warteliste. Manchmal ist Hilfe ein Satz wie: „Kommen Sie nächste Woche wieder.“ Und nächste Woche sind Sie wieder draußen.“

Er stand auf, streckte den Rücken vorsichtig, als würde er sich vor dem Leben entschuldigen müssen, und setzte nach: „Und wissen Sie, was ich am meisten will? Nicht Geld. Nicht Mitleid. Ich will, dass man mich wieder als Mensch ansieht. Damit ich mich selbst nicht vergesse.“

Später, bei einer Ausgabe, steht Markus* in der Schlange. Er versucht, nicht hinzusehen, wenn jemand beim Vorbeigehen flüstert: „Die wollen eh nur saufen und sind nur arbeitsscheu.“

Markus* hört es trotzdem. Man hört alles. Man lernt nur, das Gesicht nicht zu verziehen.

Als er dran ist, sagt er leise zu einer Helferin: „Entschuldigen Sie… ich weiß, es gibt viele… aber können Sie mir sagen, was ich tun kann wegen einer Adresse? Irgendwas. Eine Möglichkeit.“

Das ist der Punkt, den viele übersehen: Hinter dem „Die wollen keine Hilfe“ stehen oft Menschen, die hundertmal versucht haben und hundertmal gelernt haben, dass schon der Versuch sehr weh tut.

Markus* wehrt sich nicht mit Wut. Er wehrt sich mit einem Satz, der bleibt:

„Nicht jeder, der draußen ist, hat aufgegeben. Viele kämpfen nur in einem System, das man von innen kaum versteht und von außen zu schnell verurteilt.“

Bernadette*: „Ich bin nicht euer Vorurteil. Ich bin eine Frau mit einer Geschichte, mit MEINER Geschichte.“

Bernadette ist 43. Sie hat früher in einem kleinen Salon gearbeitet, Haare gewaschen, geföhnt, gelächelt, auch wenn sie selbst müde war. Sie war die, die immer „passt schon“ sagte. Die, die nie zu viel wollte.

Dann kam die Beziehung, in der sie langsam verschwand. Erst waren es Worte. Dann Türen, die zu laut zufielen. Dann Kontrolle: „Mit wem schreibst du?“ Dann Scham: „Wenn du gehst, glaubt dir keiner.“ Bernadette* ging trotzdem. Mit einer Tasche, zu groß für das, was sie mitnehmen konnte, und zu klein für das, was sie zurücklassen musste.

In den ersten Wochen schlief sie bei Bekannten. Zwei Nächte hier, drei dort. Irgendwann wurden die Ausreden dünn: „Wir haben grad selbst Stress“, „Die Kinder…“, „Mein Partner mag das nicht.“ Nicht aus Bosheit. Aus Überforderung. Aus Angst, dass das Chaos ansteckend ist.

Als sie zum ersten Mal wirklich draußen stand, war es nicht die Kälte, die sie am meisten erschreckte. Es war dieses Gefühl: Ich bin jetzt eine von denen, über die man spricht und nicht eine, mit der man spricht.

Einmal saß sie vor einem Supermarkt, die Hände um einen Pappbecher, mehr aus Schutz als aus Bitte. Eine Frau ging vorbei, musterte sie kurz und sagte im Vorbeigehen, halb zu sich selbst, halb zur Welt: „Selber schuld, kein Erbarmen.“

Bernadette* hob den Kopf. Ihre Stimme war nicht laut. Aber sie war klar.

„Wissen Sie, was ich mir wünsche?“, fragte sie.

Die Frau blieb stehen, irritiert, fast verärgert darüber, dass die „Unsichtbare“ plötzlich spricht.

„Ich wünsche mir, dass Sie mich nicht in einem Satz fertig machen“, sagte Bernadette*. „Ich wünsche mir, dass Sie kurz überlegen, bevor Sie mich be- oder verurteilen. Und wenn Sie schon urteilen dann urteilen Sie wenigstens über Dinge, die Sie wirklich wissen und wirklich kennen.“

„Ja, aber…“, begann die Frau. „Man hört ja…“

Bernadette* nickte. „Man hört viel. Man hört auch, dass wir alle nicht arbeiten wollen. Dass wir alle trinken und Alkoholiker sind. Dass wir alle Hilfe ablehnen. Wissen Sie, was ich höre? Dass Menschen lieber boshafte Geschichten erfinden oder die Straßenseite wechseln, bevor sie wirklich hinschauen und auch das wahre Problem sehen wollen.“

Sie erzählte nicht jedes Detail. Nicht den Moment, als sie die Wohnungstür hinter sich schloss und wusste, ich kann nicht zurück. Nicht den Blick eines Polizisten, der sie fragte, warum sie „so spät“ noch unterwegs ist. Nicht die Angst, nachts einzuschlafen, weil Schlaf ein Risiko ist und manchmal tödlich sein kann.

Sie sagte nur: „Ich habe gearbeitet. Ich habe gezahlt. Ich war „normal“. Und dann ist etwas passiert, das mir den Boden weggezogen hat. Und dann sind Menschen weggebrochen. Das ist der freie Fall, von dem keiner spricht.“

Die Frau schaute weg, als hätte Bernadette* ihr einen Spiegel hingehalten.

Bernadette* atmete einmal tief durch und setzte nach: „Hilfe anzunehmen bedeutet manchmal, sich vor einem fremden Menschen seelisch und moralisch auszuziehen. Nicht körperlich, innerlich, tief in der Seele. Und wenn man dann noch hört „selber schuld“, dann wird aus Hilfe ein weiteres Stück Scham.“

Bernadette* träumt von einem Neuanfang. Sie möchte wieder arbeiten, möchte ein neues Zuhause finden. Aber es ist schwer. Die Türen sind verschlossen, die Vorurteile in den Köpfen der Menschen starr wie hohe Mauern. „Es ist nicht einfach, aber ich lasse nicht zu, dass die Welt mich in eine Schublade steckt“, sagt sie mit festem Blick. „Ich weiß, dass ich mehr bin als das, was die anderen sehen.“

Später, bei einer Ausgabe, steht Bernadette* da, geschniegelt ist sie nicht, aber sie ist sauber, so gut es geht. Sie bedankt sich, nicht übertrieben, einfach normal. Und genau da hört sie es wieder, hinter ihr, ein Mann zu seiner Begleitung: „Die sind doch alle gleich, dieses G‘sindl.“

Bernadette* dreht sich um. Ihre Augen sind müde, aber nicht leer.

„Nein“, sagt sie. „Wir sind nicht alle gleich und sind auch kein G‘sindl. Wir sind viele verschiedene Leben, die gerade keinen Halt mehr haben. Und ich bin nicht Ihr Vorurteil. Ich bin eine Frau mit einer Geschichte, mit MEINER Geschichte.“

Manchmal ist Widerstand kein öffentliches Plakat und auch kein lauter Schrei. Manchmal ist Widerstand ein ganzer Mensch, der sich nicht auf einen Satz reduzieren lässt, weil es viele Kapiteln in diesem Buch gibt.

Die Wahrheit hinter den Vorurteilen:

Die Geschichten von Markus* und Bernadette* zeigen, dass niemand auf der Straße lebt, weil er es „will“. Obdachlosigkeit ist nie das Resultat einer Entscheidung, sondern oft der schmerzhafte Höhepunkt einer Kette von unglücklichen Umständen. Es sind Menschen, die einmal in einem stabilen Umfeld lebten, die sich mit harter Arbeit und viel Herzblut ihren Lebensunterhalt verdienten. Aber irgendwann wurde das Netz, das sie trug, zu löchrig, und sie fielen durch und niemand war da, der sie auffing.

Es ist wichtig, dass wir uns von den Vorurteilen lösen, die über Obdachlose verbreitet werden. Wir dürfen nicht in den Fehler verfallen zu glauben, dass diese Menschen „selber schuld“ sind oder „nichts tun wollen“. Die Wahrheit ist, dass es sehr wenig braucht, um in eine solche Lage zu geraten, und dass jeder Mensch, egal wie stabil sein Leben noch zu sein scheint, nie wissen kann, wann er selbst plötzlich den Halt verliert.

Markus* und Bernadette* kämpfen, nicht nur gegen ihre eigene Situation, sondern auch gegen die falschen Vorstellungen, die in der Gesellschaft über Obdachlosigkeit herrschen. Sie möchten nicht, dass ihr Leben auf die kurze Formel „selber schuld“ reduziert wird, sondern hoffen, dass wir als Gesellschaft uns die Zeit nehmen, hinter die Fassade zu blicken um zu erkennen, dass Obdachlosigkeit uns alle treffen kann. Sie ist kein Makel, sondern ein Moment, in dem das Leben uns auf eine harte Probe stellt.

„Wir sind Menschen“, sagt Markus*, „und wir verdienen genauso eine Chance wie jeder andere auch.“ Bernadette* fügt hinzu: „Es ist nie zu spät für einen Neuanfang. Aber es muss jemand da sein, der uns hilft und niemand, der uns verurteilt.“

Was wir stattdessen sagen könnten:

Wenn wir wirklich helfen wollen, nicht nur mit Dingen, sondern mit Haltung und Vorbildfunktion, dann brauchen wir andere Sätze:

  • „Was brauchst du gerade am dringendsten?“
  • „Wie kann ich dir helfen, ohne dich zu beschämen?“
  • „Ich weiß nicht, wie es ist, aber ich kann dir zuhören.“
  • „Du bist mehr als das, was man auf den ersten Blick sieht.“

Und vielleicht am wichtigsten: Wir müssen aufhören, über Menschen zu sprechen, als wären sie ein Problem und wir müssen anfangen, sie als Menschen zu sehen, denen etwas passiert ist und nicht als jemanden, der/die ohnehin selbst schuld ist und kein Mitleid oder Mitgefühl verdient hat.

Denn Armut und Obdachlosigkeit sind kein Charaktertest. Sie sind oft eine Kettenreaktion aus Geschehnissen, die man vorher nicht sehen oder erahnen konnte und oft auch nicht mehr umlenken konnte. Und wenn das soziale Netz wegbricht, kann es schnell gehen, dann bist du im freien Fall, ob du willst oder nicht.

Der Unterschied zwischen „mir passiert das nie“ und „es kann jede/n treffen“ ist manchmal nur ein einziger Schicksalsschlag und die Frage, ob jemand da ist, der dich auffängt in dieser Abwärtsspirale.

Es gibt immer wieder Menschen, die glauben zu wissen und oft darauf beharren, was Obdachlose oder arme Menschen brauchen, obwohl sie nie selbst in dieser Situation waren. Sie denken, die Antworten seien einfach und schlüssig: „Die wollen keine Hilfe“, „Das sind alles Alkoholiker, die nicht arbeiten wollen“, „Die sind selber schuld.“ Diese Aussagen sind nicht nur unüberlegt, sie sind auch verletzend und menschenverachtend. Denn sie ignorieren die tiefe Wahrheit, Armut und Obdachlosigkeit können jedem passieren. Es braucht nur einen Bruch im Leben, einen Moment der Verletzlichkeit, und schon verliert jemand alles, was ihn einmal gehalten hat. Familie, Freunde, das soziale Netz, all das kann verschwinden, wenn Schicksalsschläge das Leben eines Menschen aus der Bahn werfen.

Unser Verteil-Donnerstag diese Woche wird etwas Besonderes werden, es haben isch ein paar Spieler von Blau Weiß Linz angesagt, sie wollen unsere Arbeit beim Verteil-Donnerstag beobachten und für sich Schlüsse daraus ziehen.

Wie jede Woche haben wir am Vormittag unsere Vorbereitungen, damit wir am Nachmittag beim Verteilen alles parat haben. Unser Team teilt sich wieder in zwei Gruppen auf, die eine portioniert und verpackt die Lebensmittel für den Verteil-Donnerstag und die andere macht Lagerarbeit, Regale einräumen, First In First Out, und notieren was wir einkaufen müssen u.v.a.m..

Es kommen vereinzelt Spender:innen ins Lager, wobei wir am Donnerstagvormittag eigentlich keine Spendenannahme im Lager haben. Einige Anrufe und Gespräche später wissen wir auch, dass die VKB als neuer Eigentümer der Liegenschaft, in der wir unser Lager haben, uns keine zusätzlichen 6m² zur Verfügung stellen wird, da einige Großbetriebe tausende Quadratmeter in dieser Liegenschaft anmieten wollen. Wir mussten unseren Anhänger, der jetzt 5 Jahre an diesem Platz stand, wegstellen und müssen auch unsere Tauschpaletten, die unbedingt trocken bleiben müssen, wegstellen. Wohin wir sie stellen, ist, Zitat: „Nicht unser Problem, Herr Kreische, das ist Ihr Problem“. Seit 8 Jahren stehen die Paletten auf diesem Platz und jetzt müssen sie weg. Großartig!

Wir suchen schon seit mehreren Monaten adäquaten Ersatz eines beheizten 180m² Lagers, aber die geforderten Preise in Linz und Umgebung sind astronomisch hoch und für uns schlicht unbezahlbar.

Raimund hat sich heute früh die bestellten Sachen geholt, er wird uns zwei aufrollbare Kabeltrommeln im Büro montieren und auch 2 Leuchtbalken installieren, mit den nötigen Kabeln, die er an der Wand befestigt und so bündelt, dass wir nur einen Stecker haben den wir in unsere Power Bank stecken, und wir haben Licht und Strom, zumindest für 2 Stunden. Tatsächlich haben wir im Büro keinen Strom und kein Wasser, deshalb kaufte ich diese Power Bank, mit der wir diese LED’s einige Stunden brennen lassen können und wir auch eine elektrische Versorgung für den Laptop haben, dem immer wieder die (elektrische) Luft ausgeht.

Am heutigen Vormittag hilft uns ein junger Mann, Daniel, der in der Büroarbeit versinkt und als Ausgleich bei uns mithelfen möchte. Ein toller junger Bursche dem es nach diesem Vormittag sehr gut bei uns gefällt. Ich bin sehr, sehr glücklich über diese neuen Mitglieder, die in den letzten Wochen den Weg in unser Team gefunden haben.

Wir bearbeiten noch die Plane für Linz, die wir aufhängen wollen wenn es regnet oder schneit, damit wir und unsere Schützlinge trocken bleiben. Wir müssen rundherum noch Ösen ein nieten, damit wir die Plane befestigen können. Verena hilft mir dabei tatkräftigst.

Wir brechen heute um 13.45 Uhr auf, Richtung Linz, wir haben heute viele Lebensmittel in die Regale im Büro einzuräumen und wollen auch die neue Plane heute „Probehängen“ lassen. Die Karabiner sind schon in der Plane eingezogen und das Seil in Linz, hängt schon seit Monaten.

Bei unserer Ankunft in Linz ist alles noch relativ ruhig und ich bitte darum, dass mir jemand hilft beim Befestigen der steifen Plane. Vorher aber probieren wir noch Raimunds Meisterstück aus, ob die Leuchten im Büro funktionieren, und hier ist alles TOP. Dann rauf auf die Leiter, Manuela versucht sich zuerst als Hilfe, aber die wackelige Leiter ist mir dann doch zu gefährlich und ich steige selbst hinauf um die Plane einzuhängen. Die Karabiner sind falsch eingezogen, also raus und neu einziehen, es beginnt grade zu Tröpfeln. Gut dass wir die Plane fertig haben, hoffentlich passt sie auch und wir bleiben trocken.

Eine Viertelstunde später hängt sie und sie hängt gut und sicher. Toll! Das Team hat inzwischen den Transporter ausgeräumt und räumt gerade die Regale voll, ich nehme mir 2 Helferleins und hänge den Anhänger ab und drehe ihn um, sodass wir um 16 Uhr von dort Kleidung ausgeben können. Nach dem Hänger kommt der Bus an seinen Platz, Manuela und Biggi helfen mir, die Auffahrtskeile so zu positionieren, damit ich auf das Plateau fahren kann. Alles gut gegangen.

Es wird langsam 16 Uhr, und da kommen die beiden Blau Weiß Linz Spieler, Kapitän Fabio Varesi-Strauß und Alexander Briedl zu Besuch. Unser Blau-Weiß-Fan Leo, ist ganz nervös ob seiner Vorbilder von Blau-Weiß Linz. Leo macht Selfies und bittet um Autogrammkarten, die Beiden Spieler kommen jedem Wunsch nach, geduldig und lächelnd. Uns werden etwa 40 Weihnachtsgeschenke von BW-Linz übergeben, über die ich sehr glücklich bin, kleine, große und alle mit einem Lächeln übergeben. DANKE Blau-Weiß-Linz, Danke Fabio und danke Alexander, dass ihr heute hier seid. Ich erzähle ihnen ein paar Zahlen und Daten, mit denen wir zu tun haben und erzählen das eine oder andere Schicksal, wie schnell es tatsächlich gehen kann, obdachlos zu werden. Beide Spieler hören aufmerksam zu und schütteln immer wieder ungläubig den Kopf.

Es ist 16 Uhr und Kaja übernimmt heute meinen Part beim Laptop, so kann ich mit den Spielern von BW-Linz weiter reden. Es kommt unsere Franziska dazu, die jetzt lange nicht bei uns war und sich die sich heute unentwegt in mein Gespräch mit den Fußballern einmischt und wirre Dinge erzählt. Es ist immer wieder eine psychotische Mischung aus Anklage und Rechtfertigung, die mir Franziska heute abringen möchte. Zwischendurch verlangt sie von mir, dass ich ihr einen Tee hole obwohl dieser nur 3 Meter von ihr entfernt ist, aber das sind halt die Spielchen, die Franziska gerne macht wenn sie „Macht“ demonstrieren möchte. Und, liebe Leute, Franziska kann ganz schön laut werden, wenn man das nicht macht was sie will. Nur auf „Goodwill“ steige ich ihr heute darauf ein, um keine lautstarken Eskapaden hier neben den Fußballern zu haben, und Franziska merkt sofort, dass sie diesen Ball heute öfters spielen kann als sonst, aber nach dem 3. Mal gebe ich ihr schon zu verstehen, dass es nun reicht mit dieser unguten Art, mir zu begegnen.

16 Uhr, wir beginnen mit der Ausgabe, ich erkläre den beiden wie wir arbeiten und vorgehen, dass alle einen Einkommensnachweis bringen müssen oder eben einen Versicherungsdatenauszug, um zu sehen wer welche Leistungen bezieht oder eben, wer nichts bekommt. Unser erprobtes System ist an uns angepasst und funktioniert perfekt.

Sabrina, die junge Frau von letzter Woche, die seit Wochen ein Handy von uns möchte, bekommt heute ein gespendetes Handy, und ist überglücklich damit. Sie bedankt sich gefühlte 10-Mal und erkläre ihr, dass das Handy gespendet wurde und ich nur Überbringer bin.

In der Warteschlange stehen um ca. 16.15 Uhr etwa 50 Menschen, wobei wir am Ende des Tages die Zahl 94 Besucher vernehmen und eintragen müssen. Immer wieder ruft jemand nach mir und ich husche mal hier und mal dorthin um die Fragen zu beantworten. Unsere angebrachte Plane hält gut, wir haben zwar keinen Regen und auch keinen Wind, also wird die Wetterfestigkeit erst ein andermal auf die Probe gestellt. Ich bin guten Mutes, dass alles halten wird.

Unsere Gasflaschen mit dem aufgedockten Heizelement kommt bei den Wartenden sehr gut an, alle wärmen sich die Hände, mir ist auch inzwischen kalt geworden und ich friere. Ich aber muss nur diese 2 ½ Stunden beim Verteil-Donnerstag in der Kälte aushalten, ich gehe danach in eine warme Wohnung, unsere Schützlinge aber müssen draußen bleiben und müssen mit der Kälte und den widrigen Umständen zurechtkommen. Unser Gasofen im Büro ist durch die offene Tür nicht so extrem effektiv, aber man merkt dass es temperiert ist, und an diesem Ofen kann man sich immer wieder aufwärmen. Diesen Luxus genießen wir schon sehr, es tut gut sich zwischendurch aufwärmen zu können.

Der Tag ist ruhig und die Fußballer verteilen nochmal Autogrammkarten und schauen sich das Büro von innen an, bevor sie sich wieder etwas Abseits stellen und immer wieder ungläubig in die Menge schauen, manchmal auch den Kopf ungläubig schütteln als würden sie etwas sehen, was total außer jeder Norm wäre. Obdachlosigkeit ist auch, wenn man es so nehmen möchte, weit außerhalb jeder Norm, weit außerhalb allem Erträglichem und Zumutbarem. Wie eingangs beschrieben sind nicht die obdachlosen Menschen „schuld“ daran, wenn sie nicht ins schöne und gewohnte Städtebild passen, und wenn große Teile der Gesellschaft rhetorisch und emotional hinschlägt auf die Schwächsten, dann zeugt das nicht gerade von Stärke oder Größe, sondern von grenzenloser Unwissenheit und großer Dummheit.

Auch heute kommen wieder viele vorbei, die sich lediglich die kostenlosen Nächtigungsjetons für die Notschlafstelle bei uns holen. Melanie ist krank, man sieht es in ihren Augen, sie bittet mich um einige Jetons die ich ihr gebe und um ein paar Euros, weil sie sich dringend Medikamente kaufen muss. Ausnahmsweise mache ich das bei Melanie, normalerweise gebe ich kein Bargeld weiter, hier aber geht es nicht anders.

S., der auch heute da ist und der große Gewissensbisse hat, mich um einen neues Zelt und einen warmen Schlafsack zu bitten, er trägt einen riesengroßen Rucksack mit, dieser kraftlose schlanke Mann schleppt diesen etwa 40kg schweren Rucksack durch die Gegend als wär es ein Schulranzen. Er nimmt Gas-Kartuschen mit und verspricht mir hoch und heilig, mit seinem Gaskocher nicht mehr im Zelt einzuheizen. Ich halte die Kälte nicht mehr aus, gesteht er mir, aber im Schlaf braucht es nicht viel dass der brennende Gaskocher umfällt und alles anzündet. S. verspricht es mir, mit dem Gaskocher nur mehr zu kochen und nicht mehr zu heizen.

Inzwischen wurde es dunkel, es ist bereits 17.35 Uhr und die Warteschlange ist bereits abgearbeitet und die Fußballer von BW-Linz verabschieden sich. Es hat mich echt gefreut und es war mir ein Vergnügen, euch kennengelernt zu haben.

Ich nehme die eingezogene Plane herunter, Manuela hilft mir dabei, alles wieder verpacken und so einzulagern dass wir nächste Woche wieder alles finden und griffbereit haben.

Unser Team ist noch fleißig und gibt noch Lebensmittel aus, Anni gibt noch Kleidung aus und es wurde in den letzten Minuten echt Kalt, obwohl das Thermostat lediglich 0° anzeigt, aber der Tag ist schon alt und lange und die letzte Nacht war kurz, zu kurz, aber bald räumen wir zusammen. Wie oben beschrieben fahren wir danach heim in die warme Wohnung, unsere Besucher aber müssen zum Teil in der Kälte bleiben, das tut mir tief im Herzen weh, weil es total unmenschlich ist, aber das sind die Tatsachen.

18 Uhr, zusammenräumen und alles in den Bus räumen, um es in Ansfelden wieder aufzufüllen. Im Nu ist das Büro eingeräumt, der Anhänger geschlossen und an den Bus angehängt. Der Bus merkte sich von letzter Woche, dass das Licht über Nacht brannte und stottert etwas beim Starten.

Alle einsteigen, Abfahrt nach Ansfelden und dort alles einlagern, auch im Lager ist heute alles ziemlich flott erledigt, die Geschenke von BW-Linz ausladen und zu den Geschenken stapeln die leeren Kisten auf einen „Hund“ gestellt und es bleibt eine mobile Tiefkühlbox angesteckt, da wir morgen (Freitag) früh nach Wels ins Frauenhaus fahren müssen, die Spenden zustellen, und dort kommen 12 Packungen TK-Knacker mit, vergessen dürfen wir auch die 2 Christbäume nicht.

Der Tag war wieder ein „guter“, wir konnten wieder 94 Menschen helfen, wir konnten wieder dort helfen, wo es dringend notwendig ist.

Mittleierweile sitze ich seit gut 7 Stunden hier und schreibe an meinem Posting, formuliere um und formuliere neu, schaute zwischendurch immer wieder neue Mitglieder in unserer Facebookgruppe frei, auch hier fällt mir auf dass sich wieder einige das Recht herausnehmen Dinge zu behaupten, die nicht wahr sind oder nur darauf abzielen, mich als „unglaubwürdig“ hinzustellen. Ich lüge nicht und behaupte keine unwahren Dinge, und nur weil manche Menschen manche Dinge nicht glauben können, heißt das noch lange nicht dass es diese Dinge tatsächlich nicht gibt. Es kommt immer wieder vor, dass „Besserwisser“ und „Immer-Rechthaber“ gewisse Dinge als Lüge benennen, nur weil deren Horizont es nicht erlaubt, solche Dinge zu glauben. Aber liebe Leute, es ist mir egal, was mancher „Besserwisser“ nicht glauben kann oder will, es kommt drauf an die wahren Probleme zu benennen, auch wenn diese so Manchem ein Dorn im Auge sind.

Ich würde niemals etwas behaupten, was im Bereich der Lüge anzusiedeln wäre oder wahrlich gelogen ist, oder schlicht eine Halbwahrheit darstellt. Dafür ist mir meine Arbeit zwischen unseren Schützlingen und Euch, liebe Leute, viel zu wichtig und zu wertvoll. Aber für manche Menschen ist es ja auch kaum zu glauben, dass es im Dezember Plusgrade geben kann und dass hier auch manchmal trotzdem die Sonne scheinen könnte, selbst das stellen manche Menschen in Frage. Ich für mich habe andere Dinge zu tun und zu überlegen und gebe mich mit solchen Randbemerkungen nicht mehr ab, weil sie schlicht nicht wichtig sind.

Gott segne euch!

Ich wünsche Euch einen ruhigen 3. Adventsonntag!

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